1. Big Brother Teil 1


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: schambereich.category_contest2, Autor: susi

    ... einem renomierten Fernsehsender geschaltet worden. Das Casting war heute Nachmittag.
    
    Es waren viele anwesend. Plötzlich hörte Susanne ihren Namen. Sie wurde aufgerufen. Im Nebenzimmer saßen an einem Tisch zwei Frauen, beide ca. 30 Jahre alt, ein junger Mann, Mitte 20, und allem Anschein nach der Chef der ganzen Veranstaltung, der über 50 war. Susi wurde von allen freundlich begrüßt und im Anschluss von einer der beiden Frauen gefragt, was sie denn unter dem Begriff „Feizügigkeit“ verstehe. Susanne antwortete: „Dort nackt sein zu können, wo man will“. Die Antwort schien für alle befriedigend zu sein. Als nächstes wurde sie aufgefordert, sich doch bitte komplett auszuziehen. Da Susanne dies bereits erwartet hatte, war sie vorbereitet. Sie trug lediglich ein Spagetthiträgerkleid und sonst nichts. Innerhalb einer Sekunde streifte sich sich das Kleid von den Schultern und präsentierte ihre Brüste, ihren flachen Bauch, ihr rasiertes, gepierctes und leicht erregtes Gemuschel der Jury. Sie setze sich wieder auf ihren Stuhl spreizte dabei leicht die Beine, sodass jeder ihre verletzliche, rosa Scham mit ihren beiden baumelnden Ringen sehen konnte und wartete, während sie ihr eigenes Herz laut schlagen hörte. Die vier Fernsehleute berieten sich kurz. Eine der beiden Frauen sagte dann:“ Du hast einen sehr schönen Körper und ein provokantes Fötzchen, bist selbstbewusst und laut Unterlagen nicht dumm. Wir erklären Dir jetzt um was es geht.“ Susanne wurde aufgefordert zu den vier ...
    ... andern an den Tisch zu kommen. Sie blieb dabei nackt, was ihr wiederum Feuchtigkeit an den Fingern und zwischen den Beinen bescherte. Diese völlig fremden Leute in einer fremden Umgebung machten sie doch sehr nervös. Die beiden Männer betrachteten sie unumwunden. Es ging um die bekannte Show „Big Brother“, wie sich schnell herausstellte. Allerdings gab es ein paar Neuerungen. Die 10 Bewohner, 5 Frauen und 5 Männer mussten immer und ohne Ausnahme nackt sein. Eine Bedingung, die Susanne bereits erfüllte war, dass die Kandidaten am ganzen Körper, ausser am Kopf, komplett rasiert sein mussten. Die Wohncontainer würden ausschließlich Glaswände haben und jeder Versuch sich zu bedecken, egal in welcher Verfassung oder Stimmung sich der Kandidat befand, würde mit Rausschmiss bestraft werden. Das ganze sollte ein Jahr dauern. Erstaunt und etwas verdutzt schaute Susi sich, die Unterlagen, immer noch völlig entblößt, an. Selbst die Toilettenschüsseln waren aus Glas und komplett durchsichtig. Es gab keine einzige Tür im Haus und Bettdecken waren verboten. Dafür würde es eine gute Heizung geben. Ein Jahr, nackt, rasiert vor aller Öffentlichkeit, ihrer Familie, ihren Freunden leben, schlafen, essen, duschen, pinkeln, kacken, vielleicht sogar masturbieren oder Sex haben, das lies Susannes Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen. Der etwas älter Herr sah sie beruhigend an und meinte:“ Keine Bange im Fernsehen werden nur die jugendfreien Szenen ausgestrahlt. Und selbst das erst nach 23.00 Uhr. Im ...