Big Brother Teil 1
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
schambereich.category_contest2,
Autor: susi
... Bauch. Sie hatte Zweifel, sollte sie wirklich... In der Umkleide hatte sich ganz feuchte, kalte Finger als sie sich auszog. Als sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte, wartete sie bis sich ihre Freundinnen die Bikinis übergezogen hatten. Melanie und Dorothee schauten sie dann auffordernd an und meinten: „ Bist Du bald mal fertig?“. Susi erwiderte: „Gehen wir, ich bleib heute so, wie ich bin.“ Und ging strammen Schrittes voraus in die Duschen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als in der Dusche beklommenes Schweigen herrschte und Susi die Blicke der anderen auf ihrem Körper haften fühlte. Ihre inneren Schamlippen quollen noch mehr heraus und waren noch röter. Im Bad wartete bereits Frau Busch, ihre Lehrerin im Badeanzug, auf ihre Klasse. Die jungen Frauen setzten sich wie immer auf eine lange Steinbank und warteten auf die Verkündigung des heutigen Programms. Susi saß ganz normal zwischen ihren besten Freundinnen, spitterfasernackt. Frau Busch kam schnell zu ihr, entschuldigte sich peinlich berührt, für ihre unbedachten Äußerungen der letzten Woche, legte Susi ein Handtuch um und meinte:“ Natürlich musst Du nicht mitmachen, wenn Du Deine Sachen vergessen hast. Zieh Dir was über und schau einfach zu.“ Susanne aber legte sich das Handtuch unter ihren jungen, weissen Po, betonte dabei pikant ihre blanken Geschlechtteile , setzte sich wieder und meinte:“ Nein, nein, es macht mir nichts aus. Ich schwimme auf jeden Fall mit.“ Da die Lehrerin, überfordert von der Situation, ...
... die Peinlichkeit aus der Welt schaffen wollte, ignorierte sie forthin Susi und begann die Stunde.
Es fühlte sich herrlich an. Nackt, frei zu schwimmen. Das Wasser umspülte ihre zarte Muschi, ihre weichen Brüste. Die anderen Mädchen betrachteten sie verstohlen, tuschelten teilweise entsetzt, teilweise neidisch. Susi verlor schnell ihre Scheu und genoss die Situation. Nach der Stunde beglückwünschten sie ihre beiden „Busenfreundinnen“ Melanie und Dorothee zu ihrer Konsequenz und ihrem Mut und erkundigten sich über Susis neu „Frisur“. In der kommenden Woche konnte sie feststellen, dass sie zumindest in Sachen Schamhaare einen Trend gesetzt hatte. Ihren Bikini vergaß, sie allerdings nie wieder.
Sie stand immer noch vor dem Spiegel in ihrem Studentenzimmer. Mittlerweile hatte sie sich die Tatalintimrasur angewohnt und sich ihre inneren Schamlippen beide piercen lassen. Dadurch wurden sie zwar noch grösser, aber sie hatte bisher nur gute Erfahrungen damit bei Männern gemacht. Nacktheit war nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken. Sie ging mit ihrer WG-Klicke, die wenige Zeit die ihr ihr zeitraubendes Studium ließ, zum FKK-Baden und auch in der WG war ihr nackter milchweißer Körper in der Gemeinschaftsküche oder bei ihren Mitbewohnerinnen im Zimmer beim Lernen oder Plaudern kein ungewohnter Anblick. Auch wenn die anderen dabei angezogen waren.
Sie dachte über das Inserat in der Zeitung nach: „Freizügige junge Frauen und Männer, bis 35 für Casting gesucht.“ Das Inserat war von ...