1. Katjq 01, der Beginn


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bycarolusmagnus

    ... sich über meine Knie, dann sagt sie und ich denke ich höre nicht richtig.
    
    „Würdest du die Güte haben mir den Hintern zu versohlen, damit ich dir den Schmerz schenken kann".
    
    „Aber Katja, ich kann dich doch nicht einfach so schlagen, wenn ich mich nun einfach im Job geärgert habe, wenn ich eine Klausur vermasselt hätte, wenn ich mich einfach abreagieren wollte"
    
    „Aber Katja, wenn , wenn, du hast mich aufgefordert das Lineal zu holen um mir den Arsch zu versohlen. Mehr ist nicht wichtig. Und wenn du dich abreagierst hast, habe ich da nicht etwas von? Zum Beispiel einen viel ausgeglicheneren Mann".
    
    Vorsichtig klappse ich ihr mit dem Lineal auf den Hintern.
    
    „Was soll das" mäkelt sie, „du wolltest mir den Hintern versohlen, nun mach, du Schlappschwanz".
    
    Jetzt hole ich aus, mit voller Kraft schlage ich auf ihren Arsch. Sofort geht ein roter Striemen über beide Bäckchen. Noch mal schlage ich zu, und noch mal und noch mal Stiemen legt sich neben Striemen. Bald ist ihr ganzer Hintern gerötet. Katja schluchzt, bei jedem Hieb wird ihr Schluchzen lauter, Tränen laufen über ihr Gesicht, benetzen meine Knie, aber sie zuckt nicht beiseite. Und ich hätte es selber nicht von mir gedacht mein Pint steht auf, ich gerate in Wollust, ich schlage meine Schwester und bekomme einen Ständer.
    
    Ich reiße sie hoch, drehe sie um und dann stoße ich meine Lanze in ihr kleines enges Fickloch. Wie ein wilder rammele ich sie und Katja, unter lächelt mich Tränen an, streichelt mir die Hoden, ...
    ... Küsst mich auf den Mund. Immer wilder wird mein Ritt, ich denke daran, dass ihre geschundene Rückseite sicherlich auch jetzt noch schmerzt und ihr Geschlechtskanal ist sicherlich trocken, aber ich kann nicht aufhören sie mit meiner Lustlanze zu pfählen. Und Katja, ich merke wie ihr Unterleib sich mir entgegenwirft, wie ihr stöhnen übergeht vom schmerzhaften in das ganz andere Stöhnen, des Stöhnen einer Frau beim Orgasmus. Sie, die ich soeben geschunden habe, die von mir geschlagen wurde, die von mir in eine trockene Fotze gefickt wurde, sie bekommt einen Orgasmus. Diese Gedanken gehen durch mein Hirn. Dann kann ich es nicht mehr aufhalten, ich spritze mein Sperma in meine Schwester. Aufstöhnend spritze ich eins, zwei, drei, vier, fünf Ladungen in ihr kleines Fötzchen. Aber auch sie scheint gekommen zu sein. Mit der Muskulatur ihres Geschlechtskanals melkt sie meinen Pint regelrecht leer. Ich sinke zusammen. Bleibe kraftlos auf ihr liegen. Sie streicht mir übers Haar.
    
    „War's schön" fragt sie mich.
    
    „Sehr schön, aber für dich"
    
    „War's auch schön, ich konnte meinem Bruder, Geliebten, Mann, Gebieter meinen Schmerz schenken. Ihm meinen Körper geben um seine Lust zu stillen."
    
    Ich küsse ihr die Tränen, die immer noch in ihrem Gesicht sind von den Wangen.
    
    „Katja das dürfen wir nicht wiederholen, eigentlich hätten wir es überhaupt nicht tun dürfen, schließlich sind wir Bruder und Schwester und das was wir getan haben war Inzest. Du nimmst hoffentlich die Pille, nicht dass ...
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