Meine kleine Schwester Teil 3
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... mich mal allein lassen, ich muss das erst mal verdauen.“
Sie standen beide auf und gingen hinaus.
Ich hörte sie dann im Haus herum hantieren und nach einer knappen halben Stunde kamen sie dann, immer noch nackt, mit einem Tablett herein und fragten, ob ich etwas frühstücken möchte.
„Na los, kommt schon rein“ sagte ich, und wir setzten uns alle drei aufs Bett und frühstückten.
„Weist du noch mehr darüber, wie meine Mutter heißt oder wer mein Vater ist?“ wollte ich noch wissen. „Da musst du Mama fragen, mehr weiß ich auch nicht darüber.“
Nach dem Frühstück fuhren wir dann wieder zum Strand, wo Betty, Lisa und Danny bereits warteten.
Den Tag verbrachten wir bis zum Mittag mit baden, rumalbern und viel Gekicher und Gegacker. Zum Essen bestellten wir uns dann Pizza. Als der Pizzabursche dann kam machte er große Augen, denn die Mädels hatten sich mal wieder recht freizügig oben herum gekleidet. Natürlich machten sie sich daraus mal wieder einen Spaß und der Junge tat mir irgendwie leid.
Ich erlöste ihn dann auch indem ich die Rechnung zahlte und ihn aus den Fängen der wilden Horde entließ.
Danach döste ich ein wenig in der Sonne bis mich Danny fragte, ob ich sie mal begleiten könnte um sie „zu beschützen“. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie nur, dass sie mal „muss“ und ich sollte aufpassen, dass sie keiner beobachtete.
Ich ging also mit in ein kleines Wäldchen, in welches sie ein ganzes Stück hinein ging, bis sie vom Weg aus nicht mehr zu sehen ...
... war. Dann hockte sie sich hinter einen Baum aber ich konnte so ziemlich alles sehen und auch hören. Da sie mich auch nicht aus den Augen ließ ging ich davon aus, dass sie sich mit Absicht so platziert hat, damit ich sie sehen konnte.
Ich drehte mich jetzt aber um, woraufhin sie anfing zu lachen und mich fragte, ob sie denn nicht ansehnlich genug sei. „Was hat das denn damit zu tun, ich bin doch kein Voyeur“ gab ich zurück. Sie lachte aber nur wieder und stand auch schon im nächsten Moment wieder neben mir, wobei ihre wirklich mächtigen Möpse meinen Rücken berührten.
Danny könnte fast Lauras Zwillingsschwester sein nur, dass sie halt wesentlich größere Möpse hatte und nicht ganz lange Haare. Auch waren ihre Gesichtszüge etwas feiner, was auf den ersten Blick den Anschein erweckt, dass sie wesentlich jünger und unschuldiger ist, aber eben nur auf den ersten Blick.
Da stand sie nun also hinter mir, drückte mir ihre Nippel in den Rücken und fragte ungeniert „Wollen wir nicht ein bisschen poppen, Laura sagt, dass du Klasse bist.“ Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und so kam es das ich nur stotternd hervor brachte „Äh, wie jetzt, Laura sagt ich bin Klasse und, äh, was meinst du überhaupt mit jetzt poppen.“ Wieder dieses Lachen, dass ich jetzt zum wiederholten Male hörte „Was war denn daran nicht zu verstehen, ich habe doch nur gefragt, ob wir nicht ein bisschen poppen wollen?“ und im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz, der bei dem Thema ...