1. Meine kleine Schwester Teil 3


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... wollte ins Haus. Ich hielt sie jedoch an der Schulter fest und zog sie an mich. Dann legte ich meinen Arm um sie drückte sie sanft an mich. Jetzt konnte sie es doch nicht mehr halten und sie heulte wieder los. „Hab ich es mir doch gedacht“ sagte ich, „wieso sagst du denn zu, wenn es dich doch stört?“ „Ich kann es euch doch nicht verbieten Spaß zu haben“ schluchzte sie mich an. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie wieder an mich, was sie ein wenig beruhigte. „Was machen wir denn nun“ fragte ich sie. „Na ihr vögelt und ich heule, lausche an der Wand und mach es mir selbst“ lachte sie mich an. „Ist das dein Ernst?“ „Na klar, mach ich doch immer so“ gab sie nun wieder keck zurück. „Na dann schlaf mal schön, Schwesterchen“ sagte ich und gab ihr noch einen innigen Kuss, dann begab ich mich zu meinen ersten Dreier.
    
    Ich schlich mich also leise zu meinem Zimmer und sah, was ich mir schon beinahe dachte, die beiden in inniger Umarmung sich leidenschaftlich küssend und befummelnd auf meinem Bett liegen.
    
    „Könnt ihr nicht einmal warten, bis ich da bin“ platzte ich laut ins Zimmer, sie schreckten auf und schrien kurz auf, dann aber fielen sie lachend über mich her und zogen mich ins Bett.
    
    Sofort begann eine wilde Küsserei, bei der ich alle Hände voll zu tun hatte, beiden Mädchen gerecht zu werden. Aber es herrschte solch ein Durcheinander, jeder küsste jeden, so dass niemand zu kurz kam.
    
    Während sich Laura und Danny weiter küssten, begab ich mich wieder herunter zu den ...
    ... Möpsen wo ich sowohl die kleinen festen Möpse von Laura massierte und küsste als auch die Dannys, es war unbeschreiblich. Nun aber merkte ich, dass die beiden wohl genug geknutscht haben, denn Laura kam nun auch zu mir herunter und so lagen wir, wie zwei Babys an Danny Brüsten und saugten, leckten, kneteten und massierten an ihnen herum, dass Danny alle Mühe hatte ruhig zu bleiben, was ihr letztendlich dann doch nicht gelang. Sie stöhnte und wimmerte, dass es nur so eine Freude war zuzuhören.
    
    Laura schienen jetzt die Möpse ihrer Freundin nicht mehr zu reichen, denn sie rutschte weiter hinab, wo sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie nahm ihn zunächst vorsichtig in die Hand und begann ihn leicht zu streicheln. Mit der Zeit wurde sie jedoch immer forscher und so dauerte es nicht lange bis sie mich nach allen Regeln der Kunst abwichste. Zwischendurch versucht sie immer wieder sich meinen Schwanz in den Mund zu stecken, was ihr aber nur teilweise gelang. Die Eichel und ungefähr fünf Zentimeter fanden Platz in ihrem Mund, aber das schien ihr vorerst auch zu genügen.
    
    Danny entzog sich jetzt auch meinen Händen und Lippen und begab sich ebenfalls zu meinen Schwanz, scheinbar um Laura zu zeigen wie es richtig gemacht wird. Beide Mädchen kümmerten sich jetzt um mein bestes Stück, jede wollte ihn sich in den Mund stecken und wichsen, was mich veranlasste einzugreifen „nicht abreißen, der wird noch gebraucht“ gab ich zu bedenken. Dies stieß aber auf taube Ohren und so entzog ...
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