1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    Die ganze Nacht konnte ich nicht richtig schlafen. Ich hatte wirre Albträume, sah mich nackt durch die Innenstadt laufen. Die Menschen haben sich nach mir umgedreht und über mich gelacht. Und dann waren da die ganzen Männer, die Ihren Schwanz herausholten und ich musste jeden blasen. Ich musste dabei so viel Sperma schlucken dass ich mich übergeben musste, zumindest imTraum. Ich kotzte eine weiße Soße heraus, literweise. Jeder pumpte und pumpte immer weiter. Ich musste schlucken, jeder ein Wasserglas voll. Es schmeckte seltsam, ich konnte mir ja nicht vorstellen wie Sperma schmeckt, weil ich noch nie welches geschluckt hatte. Als ich dann zwischendurch wach wurde, hatte ich einen so steifen Schwanz dass es wehtat. Meine Frau neben mir merkte davon nichts. Und als ich dann weiterschlief, landete ich in einem Bordell für homosexuelle Männer. Angeschnallt auf einer Bahre, die Beine hoch, hinter meinen Kopf gebunden. Die Männer standen an, um mich anal zu nehmen. Mein Arsch war so rot, so gefühllos, dass es nicht zu beschreiben war. Ich hatte das Gefühl dass mein Bauch und mein Darm anschwollen von dem ganzen Sperma. Und zwischen den Männern, wenn der eine durch den nächsten abgelöst wurde, hatte ich das Gefühl ein Strom von weißer Brühe läuft ungebremst aus meiner Rosette heraus, die ich unfähig war zu schließen, geschweige denn zu kontrollieren. Als ich dann morgens aufstand war ich schweißgebadet. Mein Schwanz tat weh von dem Dauerständer und auch meine Rosette tat weh, ohne ...
    ... dassdies real passiert war. Ich verstand mich nicht mehr. Ich ging unter die Dusche und versuchte mich zu wichsen. Aber obwohl mein Schwanz so steif war, wie schon seit Jahren nicht mehr es klappte nicht. Denn kurz vor dem Kommen ging mir durch den Kopf dass dies wohl nicht von Rudolf genehmigt worden war. Und ich fühlte mich schon ein gutes Stück wie sein Sklave. Und da ich nicht abspritzen konnte wurde meine sowieso schon hohe Geilheit noch größer. Es war Samstag und ich musste nicht arbeiten. Meine Frau wollte mit den Kindern heute und Morgen zu Ihrer Mutter fahren. Ich sollte zwar ursprünglich auch mitkommen, habe aber dann eine Ausrede gefunden. Es war jetzt gerade 09:20 und meine Frau und die Kinder waren losgefahren. Jetzt hatte ich fast zwei Tage in Ruhe über alles nachzudenken, was gestern geschehen ist. Ich machte mir gerade einen Kaffee, als mein Handy klingelte. Die Nummer kannte ich nicht, trotzdem ging ich ran. "Hallo Junior, störe ich dich beim Frühstück?" Eindeutig war das die Stimme von Rudolf. Mein Mund wurde trocken und es fiel mir schwer zu antworten. "Nein, Sie stören nicht, ich wollte mir nur gerade eine Tasse Kaffee machen." "Hast du heute Zeit? Ich wollte dir noch einige Zimmer in dem Haus zeigen. Hast du Lust zu kommen, oder soll ich dich abholen kommen?" Ganz verdattert antwortete ich. "Ja, ich habe heute Zeit. Ich kann mit meinem Auto auch zu Ihnen kommen." "Ach was, ich komme dich gleich abholen. Mache dich schon einmal fertig. Ich weiß ja wo du ...
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