Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kaltblutpferd
... ersten Schrecken versuchte ich noch so gut es ging mit dem Saugen und blassen weiter zu machen. Doch er hatte die Initiative übernommen. Ich kniete vor ihm und spürte in meinem Hals, meinem Mund nur dieses harte, dicke und gewaltige Ding. Und dann wurde er kurz noch steifer. Und e rpumpte ab. Ich verschluckte mich, und wollte husten, aber es ging nicht, denn die Soße lief weiter. Nein, kein Wasserglas voll, aber dennoch mehr als ich jea bspritzen konnte. Dann war er fertig, ließ meinen Kopf frei und ich konnte endlich alles runterschlucken. Teile seines Spermas waren auf den Boden getropft.Ich sah es, entschuldigte mich dafür und leckte sie auf. Tränen standen mir in den Augen und ich musste heulen. Ich war nicht mehr der Mann der ich vorher war, ich war kein Mann mehr, ich war Fleisch, sein Fleisch. Eine Hand griff unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, den ich gesenkt hatte. Rudolf lächelte mich an. Dann knallte er mir eine Ohrfeige an die Wange. „Den Blowjob hast du gut gemacht. Die Ohrfeige ist dafür, dass du meinen Saft hast auf den Boden fallen lassen, und dass du geweint hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe.“ „Mein Herr“ sagte ich wimmernd, „ich weine auch aus Freude“. Zack, schon hatte ich die nächste Ohrfeige.„Habe ich dir erlaubt zu reden? Ich glaube, wir müssen andere Saiten aufziehen.„ Mit diesen Worten zog er die Schublade auf, und holte einen Lederriemen heraus. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es ein Hundehalsband mit Leine war. Er ...
... legte mir das Halsband um, befestigte die Leine daran, schloss die Hose und zog mich an dem Halsband nach oben. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an der Leine hinter sich her aus dem Studio heraus. Wir gingen im Flur zur Tür davor und betraten den Raum dahinter. Rudolf schaltete das Licht an. Der Raum war fast genau so groß wie der Raum vorher, hatte nur ganz andere Geräte. Es war ein richtiger BDSM Raum. In der Mitte war ein Andreas-Kreuz. Er zog mich zu dem Kreuz und ich stellte mich mit den Füßen in Aussparungen und hielt mich mit den Händen an Griffen fest. Dann ging Rudolf auf die Knie, und ich spürte wie er meine Fußgelenke, dann die Handgelenke, und zum Schluss über die Höhe meines Bauches einen Gurt festzog. Ich war fixiert, konnte mich nicht mehrbewegen. Er sagte keinen Ton, ging hinter mir in den Raum. Dann hörte ich ein Zischen in der Luft. Sodann trat er neben mich, und dann das nächste Zischen. Mit einem Rohrstock versohlte er meinen Arsch. Fünf Mal, zehn Mal schlug er zu. Ich versuchte nicht zu schreien, konnte aber am Ende nicht mehr und musste Stöhnen.„Was bildest du kleiner Sklave dir ein einfach die Herrschaft anzureden, ohne gefragt zu werden. Du bist ein Stück Dreck ohne mich. Und mit mir bist du Fleisch, mein Fleisch, sonst nichts. „ Dann trat er hinter mich und strich über die Wundgeschlagenen Arschbacken. „Aber du machst mich geil, mein kleiner Junior. Einfach geil. Ich mache dich jetzt los und dann drehst du dich um. Ich mache dich dann wieder fest, ...