1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... nicht zu dumm an." Rudolf lachte. "wichs ihn hier noch ein wenig weiter. ich mag das sehr. Aber blasen kannst du mich nachher, wenn wir im Haus sind." Er blinkte und fuhr dann weiter. Vor dem Haus angekommen schloss er seine Hose und ich tat das gleiche. Dann öffnete er mir wieder die Autotür. Wie als ob dies ganz selbstverständlich war griff er mit seiner rechten Hand hinten in meine Hose und tätschelte meinen Hintern.So schob er mich dann auch Richtung Haustür. Wir gingen wieder zum Studio. Ich ging sofort wieder in meine Ecke und zog mich direkt aus. Dann ging ich mit gesenktem Kopf zu meinem Herren und kniete mich vor ihn. Rudolf hatte sich zwischenzeitlich auf einen Stuhl gesetzt. Er beschäftigte sich mit einer Kamera, die vor ihm auf dem Tisch lag. Er sah mich an und lächelte. Dann spreizte er die Beine auseinander, und öffnete die Hose. Er sagte kein Wort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Er zog seine Hose noch etwas runter und auch seine Unterhose. Was mir dann entgegen sprang war sehr, sehr groß. Im Auto hatte ich seinen Schwanz schon in der Hand. In Natura war es etwas ganz anderes. Das ein kleiner Mann so ein „Ding“ haben konnte, ich fasste es nicht. Die Eichel war sehr dunkel, das Fleisch des Schwanzes dagegen sehrhell. Ich beugte mich vor, stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab und begann langsam den Schwanz zu küssen, zart, sanft. Ich zog den Geruch von Moschus, Urin und der Haut in mich auf. Es war ein seltsamer Geruch. Aber auch kein schlechter. Es ...
    ... war, als ob ich diesen Geruch schon seit Urzeiten in mir gespeichert hatte. Dann begann ich den Schwanz zu lecken. Meine Zunge glitt langsam von oben nach unten in Richtung Eichel. Ich spürte schon die erste Wirkung. Sein Penis begann härter zu werden. Und er richtete sich langsam auf. Nun nahm ich die Eichel in den Mund und leckte an der Spitze unter der Harnröhre. Ganz zart aber indem ich die Zunge hin und her bewegte. Rudolf schloss die Augen und der Schwanz wurde jetzt richtig steif. Ich ging mit dem Kopf kurz zurück um ihn zu begutachten. Er hatte mindestens 22 cm, eher länger. Und als ich wieder die Eichel in den Mund nahm spürte ich die Hände von Rudolf sich um meinen Kopf legen. Und dann drückte er so fest den Kopf in Richtung Scham und Schwanz, dass sein harter Schwanz mir hinten im Hals anschlug. Ich war so überrascht dass mir das Würgen erst später kam. Er fickte meinen Mund, indem er meinen Kopf vor und zurückzog. Die Zärtlichkeit, mit der ich begonnen hatte, hatte sich innerhalb einer Sekunde in einen harten deepthroat Blowjob verwandelt. Ich war kurz davor mich zu übergeben, und ich wollte mich schon aus seinen Händen winden, doch ein Teil von mir schaltete genau in diesem Moment ab. Was in mir, meinem Verstand, was davon noch übrig war, vorging, ich hätte es nie geglaubt. Ich war zu reinem Fleisch geworden. Es war sein Recht mich in den Mund zu ficken, wie und wann er es wollte. Ich war nicht mehr ich selbst. Wie lange er mich fickte weißich nicht mehr. Nach dem ...
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