1. Laras Lust Teil 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... die Pobacken zu und ich kommentierte abschließend: „Das hast du verdient, böser Bruder! Zieh dich an. Wir kommen gleich."
    
    „Olala mein Schatz, willst du schon wieder kommen?" lachte Mutti wegen meiner zweideutigen Bemerkung „aber du hast Recht. Bis er angezogen ist haben wir auch geduscht. Dann können wir noch Ciao sagen."
    
    Gemeinsam gingen wir unter die frei im Raum installierte Dusche und seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein.
    
    Sittsam und artig wie es sich gehört.
    
    Sittsam und artig wie es sich gehört?
    
    Ist es sittsam, wenn eine Mutter das Sperma ihres Sohnes aus der Muschi ihrer schwangeren Tochter wäscht?
    
    Gehört es sich, dass die Tochter Duschgel auf den steifen Brustwarzen und den heißen Titten der Mutter verreibt?
    
    Kann man die sich zu einem langen Zungenkuss treffenden Lippenpaare dieser zwei Frauen als artig bezeichnen?
    
    Egal.
    
    Wir taten es einfach und es fühlte sich toll an.
    
    Trotzdem weiteten wir diese kleinen Nettigkeiten jetzt nicht aus. Ich glaube, wir wollten damit Beide nur nochmals verdeutlichen wie schön es für uns war und das Keine von uns etwas vom Geschehen bereute.
    
    Rasch frottierten wir uns ab und liefen dann in den Wohnbereich der Suite. Lars stand mitten im Raum und kämmte sich die Haare. Die Tasche mit seinen Siebensachen stand noch immer neben der Sitzgruppe. Weiter hatte er sie noch nicht gebracht. Mein Bruder war komplett angezogen und sah zum Anbeißen aus. Das Poloshirt und die Shorts von Abercrombie kannte ich. Er ...
    ... hatte sich die angesagten Teile aus Milano mitgebracht. Seine Armbewegung zum Haare kämmen stockte und sein Blick wurde starr als er uns wahrnahm.
    
    Als ob er uns zum ersten Mal nackt sieht ... der Lümmel! Schließlich wollten wir ja in die Sauna gehen. Warum sollten wir uns denn extra nochmal anziehen?
    
    Wie im Trance kam er uns mit ausgestreckten Händen entgegen.
    
    Aber nicht etwa wie wir dachten um uns zum Abschied zu umarmen.
    
    Nein!
    
    Und von wegen im Trance!
    
    Zielsicher ergriff er je eine unserer hart und lang hervorstehenden Brustwarzen. Sie hatten nach der Rasur und dem gemeinsamen Duschen noch nicht die Chance zum Abschwellen bekommen. Lars zwirbelte die ohnehin gereizten Warzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Hätten wir uns wenigstens ein Badetuch umhängen sollen? Jetzt umfasste er jeweils die ganze Brust und massierte sie lustvoll.
    
    „Mami, dein Sohn hat keinerlei Anstand."
    
    „Ach lass ihm doch die kleine Freude, Lara. Bei Manuela darf er es heute bestimmt noch nicht. Oder denkst du er darf ihr beim ersten Treffen die Titten massieren?"
    
    „Nein ... das glaube ich nicht ... aber sie ist nicht ohne ... und dein Sohn auch nicht ... dich hat er ja auch rumgekriegt ... und mich ..."
    
    Unvermittelt ließ Lars unsere Hügel los, zog sich je eine unserer Hände an seinen Bösewicht und ergriff dann schnell wieder unsere dankbaren Brüste.
    
    „Wisst ihr was?" fragte er während wir folgsam seinen Ständer streichelten „beim Stadtfest habe ich mal mitgeholfen das ...