Ein Paar, Schnelle Nummern
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeardsley4
... mitnehmen und unauffällig in den Mülleimer links von den Aufzugstüren im Erdgeschoss werfen muss.
In der nächsten Woche kreuzt er eines Abends unangemeldet in ihrem Büro auf - in ihrem Job muss sie lange arbeiten, und den Trick mit dem Einloggstatus im Skype kennt auch er. Er hat Lust, sie bestimmt auch, sie hat ja immer Lust, also warum sollte er auf ihren Anruf warten? Er weiß aber nicht, dass sie die leere Büroflucht schon nicht mehr nutzen können, weil inzwischen wieder jemand eingezogen ist -- noch dazu eine Abteilung mit viel Außendienst-Mitarbeitern, da kann es leicht vorkommen, dass einer verspätet von seiner Tour noch abends ins Büro zurückkommt, um seine Kartons auszupacken und die Sachen an seinem neuen Platz zu verstauen. Das hatte sie bei ihrem Montagsfick im Keller-WC nicht erwähnt. Überhaupt reden sie wenig miteinander.
Weil er nun schon mal da ist und um die Gelegenheit nicht unnütz zu vergeuden, treiben sie es dann doch in ihrem Büro. Sie schaltet den Monitor aus und löscht das Licht, damit es verlassen aussieht, falls doch noch einer vorbeikommt. Außerdem verschwinden sie zwischen der Fensterwand und ihrem Schreibtisch als Sichtschutz gegen das Großraumbüro (die gläserne Trennwand ist ja keiner). Dort geht sie auf alle Viere auf den Teppichboden, und er fickt sie von hinten. Da sie nicht mit ihm gerechnet hatte, hatte sie an diesem Tag einen Hosenanzug getragen und musste jetzt ihre Bundfaltenhose, genauso wie er seine Jeans, zum Ficken bis zu den ...
... Knöcheln herunterschieben.
Ihr ist bei der ganzen Aktion ziemlich mulmig, sie will nicht erwischt werden, und so greift sie mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch, um seine Eier zu kraulen, und versucht ihn durch die Kontraktionen ihrer Fotze schnell zum Abspritzen zu bringen. Aber ihr kommt es bei dieser superschnellen Nummer auch nur ein einziges Mal, und als es ihr kommt, knickt sie ein und sie schlagen beide lange hin auf den Teppichboden, er auf sie drauf, wobei auch er abspritzt. Insgesamt war das nur eine Notlösung gewesen, und so wollen sie das nicht mehr machen. Überhaupt verbittet sie sich für die Zukunft alle unangemeldeten Besuche. So müssen sie wieder an seinen Standort und das Klo im Untergeschoß ausweichen.
Ganz ungefährlich ist das auch nicht. Einmal, er sitzt auf der Klobrille und sie auf seinem Schoß, den Rücken ihm zugewandt, und er ist gerade dabei, sie in den Arsch zu ficken, da kommt ein Wachmann, der das Gebäude abschließen will, und stellt fest, dass sich noch jemand auf der Damentoilette eingeschlossen hat. (Wachleute kennen jeden Winkel in einem Gebäude, und, wer weiß? - vielleicht hat die nette Kollegin den Geheimtipp mit dem Klo im Keller von einem von denen bekommen -- es sind ein paar ganz gut gebaute darunter...)
Sie spricht durch die Tür mit ihm: es sei schon in Ordnung, aber sie brauche noch etwas Zeit, er solle in Viertelstunde nochmal kommen, „dann hat sich der Aufruhr in meinen Gedärmen bestimmt wieder beruhigt..." Als er außer ...