Ungewissheiten
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: crosser76
... Muschi mal sanft, mal schnell, mal fast unmerklich.
Und ich saß da, sah zu ihren blonden Haaren herunter und konnte es kaum glauben was hier mir mir passierte.
Da hatte ich jahrelang mit Jörg geredet über Fesselspiele, über die Ängste und Gefahren, und nun hatte es Lena geschafft mich in diese Lage zu versetzten ohne dass ich mich gewehrt hatte.
Ich spürte keine Angst, keine Gefahr, ich spürte nur meine Erregtheit und spürte wie meine Gefühle sich zu einem Punkt vermischten, der einfach nur unbeschreiblich war.
Ja, ich war gefesselt, und ich genoss es.
Nicht so wie es sonst war, es war eindeutig ganz anders, aber bei weitem nicht schlecht oder beängstigend wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Ich stöhnte immer lauter, genoss sogar den leichten Schmerz an meinen Handgelenken wenn ich an meiner Fesselung zog.
Dieser Schmerz trug mich sogar in eine Welt die ich so noch nicht gekannt hatte.
Es war intensiver, berauschender, und es fühlte sich nur gut an.
Lena trieb mich mit ihrer Zunge immer weiter voran.
Ich spürte wie ich gleich kommen würde, ich wusste das es ein beben sein würde das mich überwältigen würde.
Doch gerade als ich glaubte kommen zu müssen, hörte Lena auf mich zu lecken, sah lächelnd zu mir hoch und nickte leicht.
„Gefällt es dir“, fragte sie mich, und ich konnte nicht anders als heftig zu nicken.
„Vertraust du mir“, ragte sie mich dann, und ich sah sie verwundert an.
Klar vertraue ich dir, gab ich heiser zur ...
... Antwort.
Lena nickte wieder, stand dann jedoch auf und ging von mir weg.
Sie stellte sich auf den Teppich und fing nun an sich vor ihren Augen auszuziehen.
Langsam, leicht tanzend hätte Hanne gesagt, doch jede ihrer Bewegungen schienen pure Lust auszustrahlen.
Kleidungsstück für Kleidungsstück zog sich Lena vor ihren Augen aus.
Dabei war sie nicht hektisch, was das ganze nur noch aufregender machte.
Sie selber verging vor Lust, sah den makellosen Körper ihrer besten Freundin nun nackt vor sich, und sie wünschte sich nichts sehnlicheres als auch ihn berühren zu dürfen.
Doch dies schien Lena nicht zu wollen, den sie setzte sich dann vor ihr in einen Sessel, spreizte ihre langen Beine weit auseinander, so das Hanne ihre rasierte Muschi mehr als deutlich sehen konnte.
Mit der linken Hand und den beiden mittleren Fingern spreizte sie dann ihre Schamlippen auseinander und Hanne meine sehen zu können wie Feuchtigkeit aus ihrer Muschi schimmerte.
Lena nahm dann die rechte Hand, leckte ihren Mittelfinger langsam ab, so als ob sie ein Glied in ihrem Mund hatte, um dann diesen nackten Finger auf ihren Kitzler zu legen.
Sie zitterte als sie dies machte, das sah Hanne deutlich und sie selber konnte ihre Gefühle kaum bändigen.
Sie war so erregt über das tun ihrer Freundin, dass sie am liebsten aufgestanden wäre um sie zu küssen, doch wieder spürte sie ihre Fesseln die dies verhinderten.
Lena bewegte langsam den Mittelfinger auf ihren Kitzler, rieb ihn, stöhnte und ...