1. Ungewissheiten


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: crosser76

    ... Hanne konnte sehen wie sich leichte Schweißperlen sich auf dem Gesicht von Lena abzeichneten.
    
    „Möchtest du mich jetzt lecken“, frage sie Lena dann, und Hanne spürte wie ihr Hals trocken wurde.
    
    Sie schämte sich leicht dafür dass sie es wollte, ja, alles in ihr schrie danach diese nasse Muschi lecken zu dürfen.
    
    Ich will sie lecken, bekam sie heraus, es hörte sich komisch an wie ihr trockener Mund diese Worte sagten.
    
    „Dann tu es doch“, sagte Lena grinsend und wichste sich dabei etwas langsamer ihre Muschi.
    
    Mach mich los, dann werde ich dich lecken, sagte Hanne, doch Lena schüttelte ihren Kopf.
    
    „Nein, meine Liebe, ich mache dich nicht los“, hauchte sie ihr zu.
    
    Lena stand auf, stellte sich breitbeinig von Hanne hin, und bückte sich dann zu ihr herunter. Ihre schönen Brüste schwangen hin und her als sie dies tat, und auch diese hätte Hanne am liebsten angefasst, die Brustwarzen von ihr in den Mund ein gesaugt und sie verwöhnt.
    
    Doch Lena war nun diejenige die ihre Warzen küssten, sie in den Mund ein saugten, und als sie dann mit ihren Zähnen an ihnen knabberte, schrie sie voller Lust und Schmerz auf.
    
    Es war so gigantisch, so unbeschreiblich die Zähne an den erregten Warzen zu spüren, dass sie es kaum fassen konnte.
    
    Lena biss leicht in ihre Warzen, es war gerade an der Grenze des ertragbaren, doch genau diese Grenze war es, die sie leiden lies.
    
    Leiden endlich kommen zu wollen, oder wenigstens mit Lena das selbe tun zu dürfen.
    
    Doch durch ihre ...
    ... Fesselung an den Händen konnte sie nichts anderes tun als die Berührungen zu ertragen, sie hinzunehmen und zu spüren, wie sehr es sie erregte.
    
    Lena nahm nun ihren Mund von den Warzen weg, nahm beide in ihre Finger und drückte sie fest.
    
    Sie jammerte auf, spürte wie der Schmerz sie durchfuhr, doch anstatt das es ihr Angst machte, spürte sie wie sehr es sie an den ersehnten Orgasmus heranbrachte. Es war unglaublich für sie das ihr Körper so reagierte.
    
    Wie konnte er bei diesen leichten Schmerzen daran denken zu kommen?
    
    Lena drehte ihre Warzen, mal fest, mal sanft und nie wusste sie was Lena als nächstes tun würde.
    
    „Was würdest du jetzt sagen, wenn ich jetzt deinen Mann anrufen würde“, fragte sie Hanne plötzlich, und Hanne sah sie mit großen und überraschten Augen an.
    
    Hanne wusste das dies eine Frage war die nun über ihr weiteres Leben entscheiden würde, auf jeden Fall im sexuellen Bereich.
    
    Würde sie es ablehnen, würde sie es wohl nie wagen mit Jörg solche Spielchen zu treiben.
    
    Doch wenn sie es zulassen würde, dann würde er sie so sehen, und wissen das Lena und sie Sex gehabt hatten.
    
    Hanne war erregt, wusste nur das Lena eine Frau war die wusste was sie dachte und fühlte, und wenn es schon passieren sollte, dann war Lena die richtige Frau für das Spiel das Jörg sich schon so lange gewünscht hatte.
    
    Tu es, ja, ruf in an, sagte Hanne heiser, und sie wusste das es die schwerste Entscheidung ihres Lebens war die sie eben getroffen hatte.
    
    Sie wusste nicht was ...
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