1. Der Schmied aus Intal 13/38


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... war wunderschön. Die langen Haare waren schweißnass, um ihren Kopf gebettet. Ein verzücktes Lächeln lag auf ihren vollen Lippen, zu denen ich mich vorbeugte und sie küsste. Sie öffnete kurz einen Spalt weit ihre Augen und schloss sie genussvoll. Als sie sich soweit beruhigt hatte, sah sie mich an, wanderte mit den Augen über mich und blieb an der halb steifen Standarte hängen. Kraftlos griff sie danach, schaffte es nicht sie zu umfassen.
    
    Selbst am dünnsten Teil unter dem Kopf war es ihr nicht möglich. Im jetzigen Zustand überhaupt nicht mehr, in Windeseile wuchs er zur vollen Pracht. Stolz reckte er sein Köpfchen gen Himmel und schien sich bewusst zu sein, bewundert zu werden. Und wirklich war es so, dass Alia in den letzten Monaten, erstaunt war, wenn er zu seiner vollen Pracht heranwuchs.
    
    Sein Kopf war dick und dunkelrot, zeigte in seinem steifen Zustand eine seidig glänzende Oberfläche. Dunkelblaue Adern zogen den weißen Schaft entlang, der in einem Nest von seidigem Haar endete. Unter ihm war der Beutel prall gefüllt mit zwei großen Kugeln, die gelegentlich auf und ab wanderten.
    
    Alia ließ los und machte ein paar Zeichen, die ich nicht verstand. Als ich merkte, was sie wollte, konnte ich es nicht glauben. Sie wiederholte es zwei Mal, bis ich endlich begriff, was sie zeigte.
    
    Ich sah sie lange an und fragte mich, wie es funktionieren sollte. Sie rutschte mit meinem Kissen zur Wand und lehnte sich dort an. Sie schien zu wissen, was sie wollte, breitete ihre ...
    ... Arme aus, um mich zu locken. Ich rutschte auf Knien zu ihr und nahm ihre zwischen die meinen. Sie griff den sich ihr entgegen streckenden Stamm und zog daran, leitete ihn auf dem Weg zu ihr. Das erwartungsvolle, gierige Ende zuckte leicht in ihrem Griff. Sogleich ließ sie ihn los und er kam wippend zur Ruhe. Ein kleiner Lusttropfen hatte sich an seiner Spitze gebildet und lief zäh herunter. Eigentlich wollte ich, andererseits hatte ich Angst. Es war kein Widerspruch in ihrem Gesicht zu lesen und so siegte die Lust.
    
    Nah vor ihrem Kopf hielt ich an, die letzte Chance für sie, sich anders zu entscheiden. Doch sie blieb ruhig und sah wie gebannt auf die sich ihr entgegen reckende Spitze. Sekundenlang verharrte ich, um das überschreiten einer Grenze zu genießen und Neuland in Anspruch zu nehmen. Langsam schob ich mein Becken vor.
    
    Die Lanze fand ihr vorbereitetes Ziel. Weiche Lippen berührten die pralle Spitze und küssten sanft den Ankömmling, der um Einlass bat. Doch zuerst musste er Wegezoll zahlen. Die ersten Vorboten des Ausbruchs wurden dankend abgeleckt. Wie gewaschen glänzte er und erbat erneut Einlass, der ihm gewährt wurde. Mich leichtem Druck seiner Spitze öffneten sich die Torflügel und ließen ihn ein. Ich konnte sehen, wie er langsam verschwand, auch wenn es eng werden würde. Ein heißer Hauch wehte ihm entgegen und hinter seinem Kopf schloss sich das Tor, um sich anzuschmiegen.
    
    Hitze umgab ihn, heiße, feuchte Enge. Zuerst wagte er nicht, sich zu bewegen. Doch es ...
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