Der Schmied aus Intal 13/38
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... dauerte nicht lange und er merkte, dass es schön war, diesen Raum zu erkunden. Gleichzeitig bewegte sich der Boden unter ihm und schmiegte sich an und reizte ihn.
Ich war aufgeregt, wie noch nie zuvor. Solche Gefühle waren kaum auszuhalten, als ich mich in ihren Mund zu reiben begann.
Langsam steigerte ich das Tempo. Alia packte mich und stoppte, nicht um abzubrechen, wie ich dachte, sondern zeigte mir, wie weit ich eindringen durfte, ohne ihr wehzutun. Es war nicht einfach die Beherrschung zu behalten. Denn wenn ich mit dem Schwanz an das Ende der Höhle stieß, wurde es enger und lustvoller. Sekunden später ließ Alia mich los und gab mir freie Bahn. Sie griff an die Wurzel und zog die Vorhaut zurück, sodass er vollkommene Nacktheit genießen konnte.
Jeder Millimeter sollte dieses Gefühl auskosten, welches so stark war, wie kein anderes und kam Schmerzen nah. Als sie merkte, dass ich begriffen hatte, wie es ging, ließ sie los und führte eine meiner Hände an die Stelle der ihren und konzentrierte sich auf den dicken, harten Stamm in ihrem Mund. Sie umspülte ihn mit Speichel und versuchte, wenn er herausglitt, mit der Zungenspitze vorne einzudringen. Kam er zurück, reizte sie die Unterseite und den Rand des Kopfes.
Sie merkte schnell, dass es mit mir weit war. Ich war wegen des Heute erlebten gereizt und würde es nicht mehr lange aushalten können.
Sie drückte mich sachte zurück, sodass ich aus ihrem Mund glitt und über ihrem Brustkorb hing. Danach schob sie ...
... sich weiter nach unten, dass Sie flach lag, und zog mich über sich. Das Kissen steckte sie sich unter den Kopf und richtete mich so aus, dass er sein Ziel nicht verfehlen konnte.
Langsam senkte ich die Lenden nach unten, sah zu, wie sie den Mund öffnete in Erwartung meines Schwanzes, der sich auf seiner Bahn herab bewegte und seine Lust zu geben hatte. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Weitere Tropfen hatten den Schwanz verlassen und wurden gierig aufgenommen in Erwartung auf mehr. Ich merkte es aufsteigen, sich sammeln und wartete darauf, dass die Schleusen sich öffneten, um in Freiheit strömen zu können.
Wie eine Überschwemmung, eine gewaltige Flut würde es kommen, mehr als je zuvor.
Als ich mir vorstellte, wie mein Saft durch ihre Kehle rinnen würde, war es soweit. Einen solchen Schrei habe ich nie ausgestoßen. Die Dämme brachen und ein Strom von Zuneigung schoss aus mir heraus, klatschte mit Hochdruck an Alias Gaumen und in ihre Kehle, wurde gierig aufgenommen und verschwand im Hals. Schub um Schub verließ mich, während ich in vollkommener Starre keine Luft mehr bekam. Alles schien an mir hart zu werden. Sogar mein Penis war in diesen Sekunden noch größer geworden.
Alia begann zu saugen, wollte alles aus mir herausholen, was ging, griff an meine Eier und knetete sie, bis kein Tropfen mehr in mir war.
Ich konnte nicht mehr, fiel zur Seite und zog Alia mit mir. Sie folge mit meinem kleiner werdenden Schwanz im Mund und ließ ihn erst nach vielen Minuten ...