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Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere
... später erreichten wir das Hostel der beiden Mädchen. Wegen der ständigen Annäherungsversuche anderer Rucksackreisender hatten sich die beiden ein Doppelzimmer genommen. Kaum waren wir in dem Zimmer, schloss Clara hinter uns zu. Philia stieß mich auf ihr Bett und kletterte auf mich. So küssten wir uns eine ganze Weile heiß und innig. Ihre heiße Zunge tanzte um die meine herum und strich sanft über meine Lippen. Dann saugte sie sich an meiner Unterlippe fest und biss zärtlich hinein. Sie zog sich ihr Top aus und ihre großen, warmen Brüste schmiegten sich an eine Brust. Dann zog sie mir das T-Shirt aus und knöpfte meine Hose auf. "My left pocket." flüsterte ich ihr zu. Sie zog das Kondom aus meiner Hosentasche, öffnete es geschickt und setzte den Gummi auf meine Penisspitze. Mein Penis hatte sich, so steif wie er jetzt war, seinen Weg durch die Hunterhose nach außen gebahnt, als sie Hose offen war. Was dann geschah raubte mir fast den verstand. Dieses süße, unschuldig dreinblickende Mädchen setzte die gespitzten Lippen auf das Kondom und rollte es mit dem Mund geschickt über meinen pulsierenden Penis ab bis er fast komplett zwischen ihren süßen Lippen verschwunden war. Es kostete mich äußerste geistige Anstrengung nicht auf der Stelle meinem Orgasmus nachzugeben. Ich krallte meine Hände in das Bettlaken. Philia begann nun an meinem Penis zu saugen und zu lustschen. Hin und wieder biss sie ganz sanft in meine Eichel. Dann glitten ihre Lippen wieder weit an meinem ...
... Schaft herab, sodass meine Eichel bereits ein klein wenig in ihre Kehle eindrang, aber nicht weiter. Dann massierte sie meine Eichel mit der Zunge und streichelte meine Hoden mit der Hand. Mit der anderen Hand massierte sie alles von meinem Penis was nicht in ihren Mund passte. Clara beugte sich über mich und begann mich kopfüber, leidenschaftlich zu küssen während Philias rechte Hand nun über meinen Bauch streichelte. "Now it's your turn." sagte Clara und richtete sich auf und kletterte über mich. Sie hatte ihren Slip abgestreift und mein Gesicht verschwand unter ihrem Slip. Ich fühlte die warme Nähe ihrer Muschi über mir und ein aromatischer Geruch (ob von ihrer Muschi selbst oder einem Parfüm kann ich nicht sagen) drang in meine Nase und erregte mich nur noch mehr. Sie senkte ihr Becken und ich küsste ihre Schamlippen. Dann begann ich ihre Klitoris mit der Zunge zu massieren. Es war seltsam ein anderes Mädchen als Emily so zu verwöhnen, aber bei all der Erregung konnte ich nicht viel darüber nachdenken. Immer wieder trieb mich Philia an den Rande eines Orgasmus. Clara drückte mir ihre Muschi rhytmisch entgegen und seufzte hin und wieder mit ihrer wunderschönen Stimme auf, wenn ich mit der Zunge um ihre Klitoris herumfuhr. Philia ließ meinen Penis aus ihrem wundervollen Mund herausgleiten und massierte ihn ein wenig mit der Hand weiter. Kurz darauf spürte ich wie sie auf mich kletterte. Wie gern hätte ich das gesehen, aber mein Gesicht war noch immer unter Claras Rock. ...