Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byerdbeere
... verwöhnten sich gegenseitig mit der Hand und küssten sich wild. Mit einem letzten tiefen Stoß drang mein Penis in Philias enge Muschi und ein Orgasmus wie ich ihn nur selten erlebt hatte entlud sich aus meinen Lenden, sandte ein wohliges Prickeln in jeden Finger, jede Zelle meiner Haut. Für eine ganze Weile pumpte und zuckte mein Penis in ihr und an ihrem Seufzen erkannte ich, dass sie es spürte und es ihr gefiel. Ich stieß noch ein paar Mal fest in sie bis auch die beiden Mädchen ihren Orgasmus bekommen hatten. Dann schliefen wir drei zusammengekuschelt auf Philias Bett ein.
Am nächsten Morgen gab ich jedem der Mädchen noch einen Kuss und verschwand leise, um sie nicht aufzuwecken.
Als ich Emily am Nachmittag davon erzählte war sie zuerst wütend und eifersüchtig, dass ich gleich mit zwei Mädchen geschlafen hatte. Sie erzählte mir auch, dass sie heimlich gehofft hatte ich würde auf der ganzen Reise keine Möglichkeit haben ihre Erlaubnis zu nutzen. Nach der ersten Aufregung schien sie die Vorstellung, wie ich mit zwei Mädchen Sex hatte, aber sehr zu erregen und sie war unersättlich. Ich musste ihr alles immer und immer wieder erzählen. Jedes Detail wollte sie wissen und ich erzählte es ihr bereitwillig in aller Ausführlichkeit. Letztendlich schien sie sich sogar über meine außergewöhnliche Erfahrung zu freuen und versicherte, sie halte es kaum noch aus vor Verlangen, mich endlich wieder in sich zu spüren. Teil 3 - Das Spiel mit der Gefahr
Zuerst war ich verdammt ...
... wütend gewesen. Ab und zu stieg das unangenehme Gefühl in mir hoch, dass sich nun alles zwischen uns ändern würde. Diese scheinbar unüberwindbare Grenze war gebrochen und wir hatten andere Menschen in diesen Bund eindringen lassen, der nur uns bestimmt war. Wir hatten etwas mit anderen geteilt, das zuvor nur uns beiden gehörte. Aber jedes Mal wenn ich an Tommys Erzählung dachte wurde mir heiß, Lust stieg in mir auf und meine Hand glitt wie von selbst an meinem Bauch entlang in meine Hose. Ich zog sie schnell wieder heraus, wenn ich es bemerkte, erschrocken darüber, wie schlecht ich mich unter Kontrolle hatte. Einmal passierte mir das in der Straßenbahn und das war mir so peinlich, dass ich knallrot wie eine Erbeere an einer Station aus der Bahn sprang, die mir völlig unbekannt war.
Ich konnte nicht aufhören mir vorzustellen wie Tommy Sex mit anderen Mädchen hatte, nicht nur mit den beiden von denen er erzählt hatte. Einmal stellte ich mir vor, wie ich ihn beim Sex mit unserer Nachbarin beobachtete. Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke meinen eigenen Freund, der eigentlich nur mir allein gehören darf, beim Sex mit einer anderen zuzusehen erregte mich in den letzten Tage immer mehr. Ich wünschte ich hätte zusehen dürfen. Da kam mir ein teuflischer Gedanke. Ich wusste ich würde ein schlechtes Gewissen haben, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erregte es mich. Ich musste es tun.
Einer meiner besten Freunde, Jim, sein Eltern waren vor einigen Jahren mit ihm aus ...