Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byerdbeere
... ganz eindeutig die Maus. Nach einer halben Stunde endlich fing er meine Lippen, nach einer wilden Drehung, mit den seinen. Wir tanzten nun eng umschlungen und küssten uns innig. Schon erforschte seine Zunge meinen Mund. Wir hatten uns in eine dunklere Ecke zurück gezogen. Unsere Küsse wurden wilder, ungestümer. Seine Hand fuhr unter mein Oberteil und kam verdächtig nah an meine Brüste heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muschi hatte meinen Slip schon recht feucht werden lassen. Ich zog ihn hinter mir her und verschwand mit ihm in der Herren-Toilette.
"Die gehen eh alle draußen pinkeln", erklärte ich.
Wir küssten uns weiter. Meine Hand fuhr an seinem Hemd herab in seine Jeans. Dort ertastete ich sofort seinen harten Ständer. Ich öffnete seine Hose. Er packte unter meinen Rock und zerrte an meinem Höschen, das ich bereitwillig abstrampelte. Er packte mich an den Hüften und drückte seinen Unterkörper an mich.
"Hey!" rief ich und stieß ihn weg. "Vergiss das nicht", sagte ich, belehrte ihn mit dem Zeigefinger und hielt ihm ein Kondom entgegen.
"Sorry, ich konnte mich kaum noch zurück halten", entschuldigte er sich. Dann zog er flink das Kondom über, befreite sich von seiner Hose und packte mich wieder am Becken.
Er schob mein linkes Bein nach oben und im nächsten Augenblick stieß er seinen Penis auch schon fest in meine Muschi. Die war glücklicherweise schon sehr feucht. Mit so einem Angriff hatte ich nicht gerechnet. Es fühlte sich unglaublich gut an. ...
... Seit einer Stunde hatte ich es kaum noch erwarten können mit diesem Kerl zu schlafen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal seinen Namen kannte. Er schob mein anderes Bein hoch und presste mich fest an die Wand. Dabei stieß er immer wieder fest in mich. Mein Rücken schmerzte an der harten Wand, aber von ihm hochgehoben an die Wand gevögelt zu werden fühlte sich wunderbar verrucht an. Sex in einer Toilette, von anderen Leuten nur durch eine dünne Pappwand getrennt, das war extrem aufregend für mich. Ich stöhnte laut auf, lauter als ich es beabsichtigt hatte. Draußen hörte ich jemanden lachen. Wir küssten uns wild weiter. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. Mit jedem Stoß wurde ich heftig gegen die Wand gedrückt, aber es machte mir nichts aus. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam hörte er plötzlich auf. Er war gekommen und völlig am Ende. Ich war nicht wütend. Ich stellte es mir unheimlich schwierig vor ein Mädchen eine Viertelstunde lang an eine Wand gepresst in der Luft zu halten. Er ließ mich wieder runter. Ich richtete meinen Rock, zog mein Höschen wieder an und wir gingen jeder unserer Wege.
Ich holte mir einen letzten Drink an der Bar. Der Sex hatte mich extrem heiß gemacht. Ich war nicht gekommen und malte mir schon aus wie Tommys Penis-Double den Job zu Ende bringen würde, als ich Jenna, meine Projektkollegin am Tresen sah.
"Hey, was machst du denn hier?", fragte ich sie.
"Ich bin vor ein paar Wochen in die Gegend gezogen, hatte aber erst heute die ...