1. Ferne Liebe


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere

    ... schmeckte. Ich hatte es bisher nicht angetastet. Ohne groß nachzudenken schob ich die Schamlippen ein wenig auseinander und sandte zwei kleine Sprühstöße auf meine Muschi. Als Tommy an die Tür klopfte stellte ich es hastig wieder fort, schnürte den Bademantel zu und verließ, mit rotem Gesicht, das Bad.
    
    Plötzlich wurde mir klar, dass dies die letzte Chance war mit meinem Freund Sex zu haben. Nicht nur das. Ich hatte nicht erwartete, dass er mir mein Geschenk erwidern würde und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht vor das auszunutzen. Es war also die letzte Gelegenheit für die nächsten 12 Monate. Wir hatten zwar die letzten Tage ausgiebig genutzt, aber dennoch kam es mir jetzt absolut verrückt vor unsere letzten Stunden schlafend nebeneinander zu liegen.
    
    Ich warf den Bademantel ab und schlüpfte unter die Decke. Im Bad hörte ich die Dusche plätschern. Ich stellte mir vor wie Tommy seinen schönen, großen Penis wusch und schon ertappte ich mich dabei, wie meine Finger ihren Weg, wie von allein, zwischen meine Schamlippen fanden. Ich zog die Hand wieder weg. Dann konzentrierte ich mich wieder auf das Plätschern und konnte seinen nackten Körper geradezu vor mir sehen. Wieder glitten meine Finger zu meiner Muschi und ich begann meine Klitoris zu streicheln und sanft zu massieren. Ich schloss die Augen. Sofort entführte mich meine Fantasie zu Tommy in die Dusche. Er umarmte mich und drehte mich um, sodass er sein Becken von hinten an das meine schmiegen konnte.
    
    Mir wäre fast ...
    ... das Herz stehen geblieben als die Badtür sich plötzlich quietschend öffnete.
    
    "Schläfst du schon?" fragte er leise und krabbelte auf das Bett.
    
    Ich hatte mittlerweile ungeheure Lust bekommen und es war klar, dass ich die Nacht nicht verschwenden würde. Ich hielt es nicht mehr aus, packte ihn und zog ihn neben mir aufs Bett, drückte einen innigen, leicht feuchten Kuss auf seinen warmen Mund und kletterte über ihn.
    
    "Bitte. Noch einmal." flehte ich und setzte mich so über ihn, dass meine Muschi über seinem Gesicht war.
    
    "Wir könnte ich dir einen Wunsch abschlagen, nach deinem Geschenk." sagte er leise und biss mir zärtlich in den Oberschenkel. Langsam schwang die Badtür hinter uns zu und es wurde dunkel. Ich saß auf Tommys Gesicht und hielt mich am Bettgestell fest. Er küsste mich an der Schenkelinnenseite entlang und langsam strich seine Zunge in Richtung Muschi. Ich lehnte mich leicht nach hinten und tastete mich seinen Bauch entlang, bis meine Hand seine Hose fand. Ich öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss. Da erreichte seine Zunge meine äußeren Schamlippen und umkreiste sie. Dann fuhr er von oben mit der Zunge zwischen sie und über meine Klitoris. Ich zuckte ein wenig und drückte mit einem leichten Seufzer meine Muschi fester auf seinen Mund.
    
    Meine Muschi fühlte sich jetzt heiß an. Die Hitze, die mit jeder Berührung seiner Zunge stärker aufglühte strömte heiß durch meine Adern und erfasste bald jeden Teil meines Körpers. Meine Haut wurde empfindlicher für ...
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