1. Ferne Liebe


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere

    ... jede seiner Berührungen. Meine Hände rutschten Tommys Oberkörper wieder hinauf und als seine Zungenspitze in meine Muschi eindrang packte ich ihn unwillkürlich bei seinem Schopf, krallte mich in seinen Haaren fest und presste sein Gesicht fest in mein zuckendes, verlangendes Becken.
    
    Tommy gab ein ersticktes Geräusch von sich und ich ließ ihn sofort los.
    
    "Ist alles in Ordnung?" fragte ich erschrocken.
    
    "Alles klaro, aber ein wenig Luft zum atmen musst du mir schon lassen." sagte er, etwas belustigt.
    
    Dann fuhr seine Zunge wieder zwischen meine Schamlippen und begann mit meiner Klitoris zu spielen. Ich lehnte mich zurück und krallte meine Finger in seine Oberschenkel. Meine rechte Hand löste sich und tastete sich die Hose entlang zum offenen Hosenstall, schlüpfte hinein und massierte leicht seine Hoden. Dann nahm ich seinen steinharten Penis in die Hand und ließ meine Hand langsam an ihm auf und ab gleiten.
    
    Dumpf hörte ich ihn leicht aufstöhnen während er weiter meine Muschi mit der Zunge verwöhnte. Heiß breitete sich die Lust in jeden Winkel meines Körpers aus. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut verlangte nach Sex. Als Welle um Welle eines nahenden Orgasmus durch meinen Körper rollte wurde mir bewusst wie sehr ich den Sex vermissen würde und mir kamen erste Zweifel ob ich wirklich so lang ohne Sex aushalten würde. Jetzt war nicht die Zeit darüber nachzudenken, aber ich würde den Sex so sehr auskosten wie es nur ging.
    
    Tommy spielte mit meiner Klitoris. Wurde ...
    ... der Tanz seiner Zunge zu wild, so zog ich mein Becken leicht zurück und seine Zunge strich nur sanft zwischen meinen Schamlippen entlang. Dann brauchte ich mehr und drückte mein Becker wieder fest seinem fleißigen Mund entgegen und er massierte wieder sanft aber bestimmt.
    
    Seine Hände hatten ihren Weg zu meinen Brüsten gefunden und ich genoss ihren warmen Druck, mit dem er sie leicht knetete. Sein Penis war weiter gewachsen und lag hart und groß in meiner Hand. Immer wieder drückte er ihn mir bittend entgegen, aber ich saß zu schlecht um mich um ihn zu kümmern.
    
    Dann rutschte seine Hand an meinem Rücken nach unten und sein Finger streichelte mein Poloch. Als ich seine Hand nach einer Minute noch nicht bei Seite gestoßen hatte, fing er an meinen Schließmuskel leicht zu massieren, hütete sich aber davor einen Finger hineinzustecken. Er wusste, dass ich darauf nicht unbedingt gut reagieren würde.
    
    Seine Zunge hatte gute Arbeit geleistet. Ein Orgasmus durchzuckte mich und ließ mich leicht zittern. Ich wollte seine Berührung in mir spüren. Ich nahm seine Hand und lutschte seinen Finger an und legte ihn dann wieder an meinen Po. Nun drückte ich mein Poloch seiner Hand entgegen und langsam glitt der Finger hinein. Durch meinen Ogasmus spannten sich die Muskeln in meiner Muschi rhytmisch an und zogen seinen Finger so regelrecht in mich hinein. Tommys Zunge spielte fleißig weiter mit meiner Klitoris und im Nu ließ ein zweiter Orgasmus meiner Körper erbeben und ich fühlte wie mein ...
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