Zur Hure erzogen 159 - Trampen
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Wer nach dem vorhergehenden Teil erwartet hat, dass es so versaut weiter geht, wird enttäuscht sein. Aber das Leben besteht eben nicht nur aus Sauereien. Urlaub muss auch mal sein.
Ich stand an einer Ausfahrtstraße, den Daumen in der Höhe. Erstmals seit langem war ich kaum geschminkt und trug keine High-heels, sondern Römersandalen, deren Riemen sich um meine Unterschenkel schlangen. Ein ärmelloses, gelbes Top spannte sich eng über meine kleinen Brüste. Dazu trug ich knappe Jeans-Shorts, die meinen Po gut zu Geltung brachten und so kurz abgeschnitten war, dass man meine Schamlippen fast erkennen konnte. Kein Lack, kein Latex, keine Nuttenstiefel - ich sah aus, wie ein Mädchen, dass Männer auf sich aufmerksam machen will, aber nicht wie eine Hure.
Als ich meiner Mutter erklärt hatte, dass ich auf Urlaub fahren wollte, dachte ich, dass ich wieder einmal mit ihr auf einen FKK-Campingplatz nach Kroatien wollte oder vielleicht wieder mit irgendwelchen Kerlen zum Segeln, wie wir das im vergangenen Jahr – War das wirklich erst ein Jahr her? – gemacht hatten.
Als ich aber sagte, dass ich mal alleine hinaus wollte, war sie etwas konsterniert gewesen. Wir hatten nie ein typisches Mutter-Tochter-Verhältnis gehabt, schon gar nicht seitdem wir beide im Milieu arbeiteten, aber trotzdem wollte ich, wie wohl die meisten Leute in meinem Alter, einmal ohne Elternteil unterwegs sein.
Zum Glück ersparte sie mir aber Tipps, wie sie wohl andere Mädchen von ihren Müttern bekamen, wenn ...
... sie das erste Mal alleine auf Achse gingen. Ich bekam also kein „Lass dich nicht mit fremden Männern ein“ zu hören. Das wäre bei unser beider Veranlagung und bei unserem Job lächerlich gewesen. Sie wollte nur, dass ich mich regelmäßig meldete. Das konnte ich versprechen.
Auf den Schultern hatte ich einen großen Tramperrucksack. Da ich in den warmen Süden wollte, hatte ich nicht viel an Kleidung eingepackt: ein kurzes Kleid, einen Mini, ein paar knappe T-Shirts, einen Pullover und eine Jacke. Dazu einen von meinem Wicked-Weasel-Bikinis und ein weiteres winzig geschnittenes Bikini-Höschen ohne Oberteil. Den meisten Platz nahm das Ein-Mann-Zelt ein. Ich hatte zwar nicht vor, oft alleine zu übernachten, aber sicher war sicher. Auch Bargeld hatte ich nicht allzuviel mit. „Mama, du weißt, alles, was ein Mädchen braucht, um nicht zu verhungern, hat es zwischen den Beinen“, hatte ich meiner Mutter erklärt.
Es sollte in den Südwesten Europas gehen. Ob Frankreich, Spanien oder Portugal war mir dabei gleich, ich wollte einfach sehen, wohin es mich verschlug.
Es dauerte nicht lange und ein stattlicher Geländewagen hielt an. Ich lief hin und schaute beim Beifahrerfenster hinein, das langsam heruntergelassen wurde.
„Wo soll’s denn hingehen?“, fragte der Fahrer, ein klassischer Anzugstyp auf Geschäftsreise.
„Egal, Hauptsache Richtung Meer“, sagte ich.
„Na, da fahre ich leider nicht hin, aber ein Stück kann ich dich gerne mitnehmen“, meinte der Mann.
„Cool, vielen Dank!“, ...