Zur Hure erzogen 159 - Trampen
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... sagte ich und warf meinen Rucksack auf den Rücksitz.
Wie ich vermutet hatte, war der Mann irgendein Business-Management-Mensch und erzählte mir von seinen Geschäften. Nach einer halben Stunde fragte er: „Und was machst du so?“
„Ich bin Prostituierte“, sagte ich offen. Ich wollte ihn nicht schockieren oder ihn als Kunden gewinnen, auch wenn mir natürlich klar war, dass er mich nicht nur zum Plaudern mitgenommen hatte. So gut konnte ich männliche Blicke auf meinen nackten Oberschenkeln schon einordnen.
„Echt jetzt?“, fragte er ungläubig.
„Ja, schon fast ein Jahr lang, seit ich 18 geworden bin“, erklärte ich.
„Und … also … Wie ist das so …?“
„Cooler Job, ich mache das gerne. Ich brauch’s einfach.“
Mir war klar, dass ich damit eine Reaktion provozierte. Und man sah ihm an, wie es ihn seinem Gehirn zu rattern begonnen hatte.
„Und wie … also wo … machst du das?“
„Ich habe schon einige Sachen ausprobiert. Angefangen habe ich im Studio bei meiner Mutter …“
„Bei deiner Mutter?!“ Jetzt klang er ein bisschen geschockt.
„Ja, sie arbeitet schon ewig im Gewerbe. Hat mir viel beigebracht. Aber ich habe auch schon am Straßenstrich gearbeitet und im Laufhaus. Zuletzt in einer Privatwohnung mit einer Freundin.“ Die näheren Umstände wollte ich nicht erläutern.
„Und was nimmst du so?“, wollte er wissen, wobei nicht klar war, ob da der interessierte Geschäftsmann sprach oder der ganz normale Mann, der geil geworden war.
„Ist unterschiedlich. Kommt drauf ...
... an, was verlangt wird. Auf der Straße ist es auch billiger als im Bordell.“
Er schwieg einige Momente.
„Gut! Ich gebe dir einen Fünfziger, wenn du … wenn du mir einen blast“, bot er dann an.
„OK!“, sagte ich.
Ich hätte es ihm als Dank fürs Mitnehmen auch gratis gemacht, aber wenn er mir Geld anbot, sagte ich nicht nein. Zumal er auch so aussah, als ob er es sich leisten konnte.
Da das geklärt war, meinte er das Recht zu haben, seine Hand auf meinen Oberschenkel zu legen. Ich ließ ihm natürlich gewähren. Auch als die Hand höher und zwischen meine Beine rutschte. Ich grinste ihn an.
Ein paar Minuten später bog er in Richtung einer Raststätte ab. Auf dem Parkplatz war zwar einiges los, aber er fuhr in den letzten Winkel unter ein paar Bäume, wo es wahrscheinlich war, dass wir ungestört bleiben würden. Mittlerweile hatte es auch zu regnen begonnen, sodass kaum jemand Lust haben würde, über den Parkplatz zu spazieren.
Er reichte mir den Fünfziger.
„Na, dann zeig‘ einmal, ob du schon was kannst!“, meinte er und lehnte sich in den Fahrersitz.
Dem werde ich es zeigen, dachte ich mir. Ich wusste, dass ich genug konnte, um jeden Mann in kürzester Zeit zum Abspritzen zu bringen. Ich war eine perfekte Bläserin.
Und ich war auch eine leidenschaftliche Bläserin. Ich war jedes Mal gespannt, wenn ich einen neuen Schwanz in Aussicht hatte. Ich merkte, wie mir regelrecht das Wasser im Mund zusammenlief. Das war gut so, ich würde es noch brauchen können.
Fast ...