1. Zur Hure erzogen 159 - Trampen


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... beiläufig öffnete ich den Reisverschluss seiner Hose und wies ihn an, sie herunter zu ziehen.
    
    „Noch besser ist es, wenn du sie ganz ausziehst“, erklärte ich. Ich sah mich um. Die anderen Autos standen weit entfernt. „Hier sieht dich schon keiner.“
    
    Er sah ein, dass es ohne Hosen angenehmer für ihn sein würde und schlüpfte umständlich heraus, sodass er mit nacktem Unterleib am Fahrersitz saß. Die Hose landete auf der Rückbank.
    
    „Holla!“, grinste ich angesichts seines schon steil aufragenden Schwanzes.
    
    Dann schloss ich meine rechte Hand um den Schaft und begann ihn langsam auf und ab zu reiben.
    
    Die Situation war mir vertraut. Am Straßenstrich war das Alltag gewesen. Das gab mir Sicherheit.
    
    Der Regen trommelt jetzt auf das Fahrzeugdach. Ohne das Reiben seines Schwanzes einzustellen, setzte ich mich am Beifahrersitz auf die Knie. Meine unbenutzte Hand schob ich hinter seinem Rücken unter sein Hemd.
    
    Ich beugte mich nach vorn. Meine Augen waren auf Höhe seines Kinns, als ich zu ihm aufschaute.
    
    Ohne meine langsamen Reibungen einzustellen wie ich ihn an: „Du kommst in meinem Mund! Du spritzt einfach ab!“
    
    Ich strich mir mit der Zunge über die Oberlippe und machte sie feucht.
    
    Dann wandte ich meinen Blick von ihm ab und konzentrierte mich auf das harte Stück Männlichkeit vor mir.
    
    Ich öffnete den Mund und stülpte die Lippen über die steife Stange.
    
    Der Typ war nur durchschnittlich gebaut, sodass ich kein Problem hatte, ihn bis zum Ansatz in meinen ...
    ... Schlund aufzunehmen.
    
    So verharrte ich zwei Sekunden. Dann schloss ich meine Lippen fest um den Schaft und ließ meinen Kopf wieder hochwandern. Feuchtglänzend kam der Mast wieder zum Vorschein. Ohne die Spannung meiner Lippen zu lösen, schob ich mir den Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Rachen.
    
    Ich begann ihn mit dem Mund zu ficken. Meine Lippen blieben geschlossen, mein Kopf senkte sich rhythmisch auf und nieder. Warmer Atem drang aus meiner Nase.
    
    Der Regen prasselte auf das Autodach. Ich machte meine Arbeit.
    
    Der Typ war zum Platzen gespannt. Sein Becken bewegt sich bei jedem Stoß meinem Mund entgegen.
    
    Ich begann zu schwitzen. Mein Top rieb an meinen Nippeln als er unvermittelt an meine linke Brust fasste und sie hart zu drücken begann.
    
    Überrascht schnaubte ich auf, ließ ihm aber natürlich gewähren. Um zu signalisieren, dass es mir gefiel, ließ ich die Hand auf seinem Rücken streichend hin und her wandern.
    
    Er drückte noch kräftiger zu und rieb dann meine Warze zwischen seinen Fingern.
    
    Ich schnaubte genüsslich und hob meinen Oberkörper etwas an, damit er meine Brust noch fester packen konnte.
    
    Meine Nackenmuskeln spannten sich und ich erhöhte das Tempo, in dem ich seinen Schwanz mit dem Mund fickte. Er nahm das als Einladung aktiver zu werden und begann mit seinem Becken zu stoßen.
    
    Ich merkte, wie mein Top aus dem Bund meiner Hotpants rutschte und mein schweißnasser Rücken und der Ansatz meines Hinterns zum Vorschein kamen
    
    Dem Mann geilte dieser ...
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