1. Die Beichte


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Zimmer kam fiel ihr sogleich die herrschende Unordnung auf. Ihre Jüngste würde es wohl nie lernen, Ordnung zu halten. Doris klaubte Wäschestücke vom Boden auf und wurde dann plötzlich auf eine halb geöffnete Schublade an Julias Nachttisch aufmerksam.
    
    Sie wusste, dass Julia darin ihre Unterwäsche aufbewahrte, doch sie hatte noch nie zuvor hinein gesehen, da sie schon seit geraumer Zeit die saubere Wäsche ihrer Töchter nur auf deren Bett legte und Jana und Julia diese selber wegräumen mussten. Plötzlich nagte das Monster der Neugierde an ihrem Gewissen. Sollte sie einen kurzen Blick in Julias Nachttisch werfen? Bewahrte ihre Tochter vielleicht etwas Spannendes darin auf? Sie ärgerte sich dann über sich selber. Bis zum gestrigen Tage wäre sie niemals auf den Gedanken gekommen, ihrer Tochter hinterher zu spionieren und in deren Schubladen zu schnüffeln. Hatte das gestrige Gespräch auch ihre Einstellung und ihre Grundprinzipien verändert?
    
    Sie wusste zwar, dass sie alleine war, dennoch spitzte sie die Ohren und lauschte den nicht vorhandenen Geräuschen in der Wohnung. Doris stellte den Wäschekorb ab und setzte sich an den Rand von Julias Bett. Dann beugte sie sich herab und öffnete die oberste Schublade. Sie entdeckte Höschen und BHs. Sie kannte die Teile, da sie diese ja oft genug selber gewaschen hatte. Etwas weiter hinten fand sie ihr unbekannte Dessous, die Julia offenbar selten trug und wenn überhaupt, dann offenbar selber waschen wollte.
    
    Etwas enttäuscht schloss ...
    ... sie die Schublade und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die zweite, bereits leicht geöffnete Schublade. Auch hier fanden sich Wäschestücke wie Strümpfe und Strumpfhosen sowie mehrere dünne Nachthemden, die Doris nicht unbekannt waren. Sie hatte früher schon festgestellt, dass Julia schöne Nachtwäsche trug, sofern sie nicht nackt schlief und sie konnte sich sehr gut vorstellen, wie reizvoll ihre Tochter darin aussehen mochte.
    
    Ganz hinten in der Schublade lag allerdings noch etwas, das man nicht anziehen konnte. Mit einem leichten Gefühl des Triumphs holte sie schließlich einen goldenen Vibrator hervor und drehte diesen in ihrer Hand. Da hatte ihr Nesthäkchen also hin und wieder das Bedürfnis nach einem vibrierenden Helferlein. Diese Erkenntnis schockierte Doris keineswegs, denn sie hatte ja mit so einem Fund durchaus gerechnet. Würde man ihre Schublade durchsuchen würde man gleich zwei dieser Freudenstäbe vorfinden.
    
    Sie betrachtete das Gerät prüfend und malte sich plötzlich aus, wie sich Julia auf ihrem Bett räkelte und den vibrierenden Stab über ihre nackte Haut gleiten ließ. Für einen kurzem Moment rügte sie sich wegen ihrer verdorbenen Gedanken, doch ein innerer Drang ließ sie weiter sinnieren und ihr schlechtes Gewissen in den Hintergrund drängen. Wie oft Julia sich wohl schöne Augenblicke damit bereitete?
    
    Dann fiel ihr siedend heiß ein, dass ihre Töchter sich ja auch gegenseitig verwöhnten und dabei sicherlich diesen oder einen anderen Freudenspender zum Einsatz ...
«12...121314...17»