Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Herzchen«, hob sie bedeutsam an. »Ich sehe dich in letzter Zeit oft so in dich gekehrt. Wenn du was auf dem Herzen hast, darüber reden willst, dann rede mit mir.«
Ich schaute sie zaudernd an.
»Oder hast du ein Problem mit mir, Vanessa.«
»Nein, Unsinn Mareike.« »Aber dich bedrückt etwas und das nicht zu knapp. Ich kenne dich zu gut, Schätzchen. Reden hilft immer.«
Ich schwieg und schaute unschlüssig auf mein Glas.
»Hey, rede mit mir darüber, Vanessa. Mit mir kannst du über alles sprechen, das weißt du doch«, wurde sie eindringlicher.
»Ja. Ich weiß ... aber ...«
Mareike schaute sich um. »Besser wir gehen raus und setzen uns in aller Ruhe draußen irgendwo hin, was meinst du.«
Ich verbiss mir eine Träne. »Hey, Süße, was ist los mit dir? Komm, wir beide gehen jetzt mal raus an die frische Luft«, sagte sie resolut, nahm mich an die Hand und verließ mit mir das Festzelt.
»Jetzt raus mit der Sprache. Ich kann das nicht mehr mit ansehen. Hier, nimm.« Mareike reichte mir ein Tempo. »Komm, wir setzen uns in mein Auto.«
Mareike schloss die Fahrertür. »Also, Herzchen, jetzt mal Butter bei de Fische.« »Nicht hier. Können wir zu dir fahren? Dauert länger.« Mareike schaute mich intensiv an. »Scheint ja wirklich was Gravierendes zu sein.«
»Wäre nett, wenn du mich danach nach Hause fahren würdest. Du sagst den anderen einfach, mir gehe es nicht gut.« »Ja, wird mir nicht schwerfallen«, meinte sie, schaute mich sorgenvoll an und startete den Motor.
Ihre ...
... Eltern hielten sich im Garten auf, als wir dort ankamen. Wir winkten ihnen zu und betraten das Haus.
Mareike ging in die Küche und nahm zwei Gläser aus dem einem Küchenschrank. »Cola, Mineralwasser oder Fruchtsaft steht im Kühlschrank. Such dir was aus, Vanessa.«
Wir gingen nach oben in Mareikes Zimmer und hockten uns auf ihr Bett. Mareike warf mir ein Kissen zu. Ich legte es mir an den Rücken und hockte mich ans Kopfende des Bettes.
»So, Schätzchen, und jetzt erzähle mir mal, was los ist.«
»Wie läuft es eigentlich mit dir und Olli, finde das süß mit euch beiden.«
»Hätte auch nicht gedacht, nach 2 Jahren Pause wieder mit ihm zusammenzukommen. Er ist halt erwachsen geworden. Aber lenke jetzt nicht vom Thema ab, Herzchen.«
Ich schaute kleinmütig auf mein Glas und nahm einen Schluck Saft.
»Versprichst du mir was? Ist mir bitterernst, Mareike. Kein Wort zu irgendjemandem. Auch nicht zu Olli.«
Mareike schaute mich an, langte auf ihren Nachttisch und warf mir ein Päckchen Tempos zu. »Wenn du jetzt nicht anfängst, mir zu erzählen, was dich bedrückt, werde ich sauer.«
Ich schnupfte mir die Nase und schaute Mareike an.
Mareike seufzte ungeduldig auf. »Ärger zu Hause oder auf der Arbeit?« Ich schüttelte den Kopf und knüllte das Taschentuch zusammen.
Mareike hob eine Augenbraue. »Du hast deine Periode, bist also nicht schwanger, das ist schon mal klar«, hob sie forschend an und musterte mein Gesicht.
»Nein«, schnupfte ich leise auf und versuchte ein ...