Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Wange. »Bist ein lieber Kerl.«
»Außer der Reihe?«
»Ja. Kannst ruhig sagen, was dir vorschwebt.«
Vanessa legte ihre Hände an meine Hüfte.
»Ist außergewöhnlich.«
»Verstehe dich ja. Kann mir schon denken, was du willst.«
»Ich vermute eher nicht.«
Sie runzelte dir Stirn. »Was meinst du dann?«
»Naja. Wäre echt schön, wenn irgendwann mal mehr zwischen uns ginge.«
Vanessa schaute mir tiefgründig in die Augen. »Höre auf, du willst nur, dass ich es mal von dir in den Mund bekomme?«
»Nein. Ich hab dich sehr gern, Vanessa. Ich stelle mir etwas anderes vor.«
Sie überlegte.
»Du meinst ... du denkst daran, mit mir ... so richtig«, raunte sie.
»Ja. Wir sollten dazu Zeit, die nötige Ruhe haben. Vielleicht an der einsamen Stelle am Deich? Bist du jetzt geschockt?«, murmelte ich und stieg mit einem Bein ungelenkt in meine Badehose.
Sie schaute mich skeptisch an. »Ist mir schon klar, dass du in solchen Momenten daran denkst.«
»Und du?«
Sie schaute mich nachdenklich an. »Ja. Hab ehrlich gesagt, auch schon darüber nachgedacht.«
»Was bedeutet jetzt dieses 'Ja'? Heißt das, einverstanden, wir machen es?«
»Ich weiß nicht so recht, mal sehen«, erwiderte sie. »Es wird Zeit für uns, hier zu verschwinden«, hob sie an. »Die Anderen fragen sich sicher, wo wir sind. Ich verlasse zuerst die Umkleide.«
Sie wendete sich zur Tür, öffnete sie einen Spalt und warf einen prüfenden Blick nach draußen. Vanessa verließ die Umkleidekabine. Doch bevor sie die ...
... Tür hinter sich schloss, hielt sie inne, drückte die Tür einen Spalt auf und steckte wider Erwarten ihren Kopf in die Kabine.
»Ja. Gib mir bitte noch etwas Zeit.«
Sie zwinkerte mir zu und schloss die Tür.
~ ~
Er fühlte Vanessas Finger über seinen Bauch hinab an seine Scham gleiten. Yannick legte seine Hand an ihre Schulter und streichelte zärtlich über sie.
Vanessa nahm seinen Penis in die Hand und schmiegte ihre Wange an seine Brust.
»Es ist schön, wieder mit dir hier zu sein. War es zwischen uns immer, Yannick. Ich hab in den letzten Jahren häufig an vergangene Zeiten gedacht. An unser Zuhause, die Schulzeit, an dich. Ehrlich gesagt kamen mir dabei oft erotische Momente in den Sinn. Mit dir war es immer atemraubend und traumhaft schön. Aber ich bin mir heute auch darüber im Klaren, das dabei der Reiz mit meinem Bruder intim zu sein, nicht die wichtigste Rolle spielte. Verstehst du, wie ich das meine?«
»Ich wollte immer ein Mädchen wie dich, Vanessa.«
»Ich weiß, und ich einen Mann, der so ist wie du«, murmelte sie, hob ihren Kopf, schaute ihn an und umfasste seinen Penis.
»Aber ab und zu ... so ein langer, kerniger Mast. Deiner ist perfekt«, säuselte sie behaglich, »er war jedes Mal ein Genuss.«
Sie lachten sich leise zu.
»Wir beide haben uns in den letzten fünf Monaten zu selten gesehen, Yannick.«
»Du wohnst halt weit weg. Wäre gerne öfter bei dir gewesen, glaub mir.«
»Ja. Ich hätte dich liebend gern bei mir gehabt, besonders in der ...