1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... los und legte ihre Hand an seinen Bauch.
    
    »Wenn du nicht magst, ist das in Ordnung.«
    
    »Darum geht's mir nicht. Wir gehen es eventuell falsch an, daran denke ich, Vanessa. Das sollten wir vermeiden.«
    
    Vanessa strich bedächtig über seinen Bauch.
    
    »Es geht mir bei dir jetzt nicht allein darum. Nicht mehr,« meinte sie mit fester Stimme, »ich hab dich sehr gern. Hab dich vermisst. Es ist ein neuer Anfang, wenn du so willst. Ich will auch nichts falsch machen, aber ich bin halt geil, Yannick. Ich hab es nötig, und wenn für mich ein Mann infrage kommt, dann bist du es. Irgendwann wird es eh wieder dazu kommen, das ist unvermeidlich, und ich denke, dir ist das auch klar. In der Zwischenzeit ist viel passiert, Yannick. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht. Ich war verheiratet, habe ein Kind. Jeder führte eine langjährige Beziehung, machte gute und schlechte Erfahrungen. Ist ein seltsames Gefühl, jemanden so zu vermissen und nach all den Jahren wieder im Arm halten zu können. Ich hab das, was zwischen uns war, nie bereut, Yannick.«
    
    »Komm her, Vanessa.«
    
    Sie rutsche an ihm hoch und kam nahe an sein Gesicht.
    
    »Ja, ist seltsam mit uns, aber es ist wunderschön. Das war es immer. Ich liebe dich, habe dich immer geliebt, Vanessa. Du warst mir immer sehr nahe, nicht nur beim Sex. Es ist was Besonderes zwischen uns, aber deshalb muss es nicht seltsam sein. Man kann sich nicht zum Test in jemanden verlieben.«
    
    Sie schaut ihn innig an und gab ihm einen Kuss an die ...
    ... Wange.
    
    »Nein, das kann man nicht. Ich will dich, Yannick, weil ich dich liebe. Ich wäre glücklich, wenn du mich nehmen würdest?«, raunte sie ambig.
    
    Yannick lachte und schaut Vanessa wie verzaubert an.
    
    »Ja, meine Süße. Ist ein himmlisches Gefühl mir dir.«
    
    Sie küssten sich verspielt. Vanessa kam schließlich über ihn, schwang ein Bein auf die andere Seite, drückte mit ihrer Scheide gegen seinen erigierten Penis und schaute Yannick sinnlich an.
    
    Sie stütze sich mit einem Arm vom Deck ab, griff hinter sich und bugsierte die Eichel an ihren Scheideneingang. Vanessa rollte mit ihrer Hüfte, drückte dagegen und führte sein erigiertes Glied in sich ein. Sie hauchte dabei auf und biss sich auf die Unterlippe.
    
    Yannick legte seine Arme um ihren Rücken.
    
    »Du bist so verdammt nass, Vanessa.« »Ich bin irre heiß auf dich, Yannick. Ich will dich spüren, und im Moment, tief in mir, Kleiner.«
    
    »Sag nicht 'Kleiner' zu mir.« Sie legte ihre Sonnebrille beiseite und fixierte sein Gesicht.
    
    »Hast dir halt 5 Minuten länger Zeit gelassen,« keuchte sie, »lässt mich meistens vor und kommst erst später«. »So ist das halt bei mir, mein Schatz. Ladys First.«
    
    »Ist das geil«, hauchte Vanessa begierig und nahm ihn tiefer in sich auf. »Ich brauche das jetzt erst hier oben, Yannick. Wir gehen auf jeden Fall noch nach unten. Dann kriegst du mich, wie du mich haben willst. Nimm dir viel Zeit ... oh, ja, verdammt kommt das gut, mache so weiter, schieb ihn vorsichtig nach. Wie ich das vermisst ...
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