1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... auseinander. Lass mich deinen Schlitz sehen.«
    
    »Ja, geiler Gedanke«, hauchte sie. Er zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und zupfte mit seinen Lippen an ihren Schamlippen.
    
    »Oh ja, leck mein nasses Loch, das ist schön.« Vanessa walkte mit einer Hand ihre Brüste und schloss die Augen. »Ja, so mag ich es, steck die Zunge rein ... tiefer.«
    
    »Hast lange darauf verzichten müssen,« hörte sie schließlich seine amüsierte Stimme.
    
    Vanessa lachte leise auf. »Hab daran denken müssen. Du bist halt der Beste ... hey, nicht ganz so fest an meiner Klit ... Scheiße ... ist das geil ...«
    
    Yannick umschloss ihre Falte mit seinem Mund, nuckelte, leckt ihre Klitoris und merkte, wie ihre Beine heftig zu zittern begannen.
    
    »Warte damit ... warte ... Yannick!« Sie hielt den Atem an, als ihr Unterleib zusammenzuckte. Er unterbrach seine Liebkosungen.
    
    »Nein? Etwa noch nicht?«
    
    Vanessa presste ein Lachen heraus.
    
    »Du Arschloch ... ja, ich könnte schon wieder, aber ich will es möglichst lange genießen.« »Du kannst doch öfter, oder hat sich da was bei dir geändert?« »Ja, kann ich«, lachte sie leise, »aber ich will trotzdem noch nicht.«
    
    »Schön stillhalten.« Yannick betrachtete ihre Scheide und begann seinen Penis zu massieren.
    
    »Komm her, ich lutsche ihn dir steif.« »Nein, ein andermal kannst du naschen. Bleib so stehen. Du magst es doch so.«
    
    Yannick setzte ihn an, drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Vanessa stöhnte leise auf, machte ein Hohlkreuz. Er beobachtete ...
    ... ihre Reaktion, bis er schließlich mit seinen Lenden gegen ihre Pobacken drückte.
    
    »Uh, Yannick. Mach schön vorsichtig. Kommst immer so tief damit.«
    
    Er beugte sich vor, hielt inne und kam mit seinem Mund an ihr Ohr.
    
    »Kommst?«
    
    »Verdammt, ja, hab manchmal dran gedacht«, lachte Vanessa gequält auf. »Bei welcher Gelegenheit?«, hakte Yannick neckisch nach. »Hör jetzt auf mit deiner dämlichen Fragerei ... hab mir halt einen fetten Lümmel zugelegt.« »Sei ehrlich, nur manchmal?« »Fick mich endlich, du fieser Kerl, oder gefällt's dir nicht mehr mit mir?«, murrte Vanessa.
    
    »Du bist so nass und heiß. Ist ein geiles Gefühl, in dir zu sein.«
    
    »Obwohl ich schon Mamma bin«, erwiderte sie erregt.
    
    »Das ist es nicht. Ich hab dich immer sehr lieb gehabt, Vanessa«, turtelte er ihr neckisch zu und drückt mit seinen Lenden gegen ihren Hintern. Vanessa raunte wohlig auf. »Du süßer, kleiner Drecksack. Oh, du machst das gut. Fick mich. Lass dir Zeit mit deinem Schwanz. Spritz nicht zu früh ab.«
    
    »Keine Sorge. Ich spritz dir die Sahne in deinen Hintern oder auf deine knackigen Backen. Ich weiß, für so was warst du immer schon empfänglich, Schwesterchen.«
    
    »Ist echt ein starkes Stück, mir das jetzt zu sagen«, meinte sie mit verkrampftem Gesicht und hauchte erneut begierig auf, »wir beide waren uns schon immer sehr nahe, von der ersten Sekunde an. So gefühlsecht.«
    
    Yannick lachte mit ihr vergnügt auf, zog seinen Penis etwas heraus und drang wieder tief in Vanessa ein.
    
    »Sie mir ...
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