Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... errichtete Burg des Earls erreichte, atmete das Mädchen daher erleichtert auf. Die Pferde trabten langsam und unter lautem Gepolter über die heruntergelassene Zugbrücke, die über einen Graben führte. Es war bereits dunkel geworden, daher sah Jaina nicht, ob der Burggraben mit Wasser gefüllt war. Der Reiterzug hatte nur drei Fackeln entzündet und das Licht schien sofort von der Dunkelheit der Nacht verschluckt zu werden. Kein Mond war in dieser Nacht am Himmel zu sehen, wahrscheinlich wurde er von dicken Wolken verdeckt.
Jetzt, da sie an ihrem Ziel angekommen waren, begann Jainas Herz wieder schneller zu schlagen. In ihrem Kopf raste immer wieder ein und derselbe Gedanke: Sie musste sich heute einem fremden Mann hingeben! Wie gerne würde sie jetzt in Toshs Armen liegen und sich mit ihm lieben. Sie war schon lange keine Jungfrau mehr, denn davon, bis zur Hochzeit mit dem Sex zu warten, hielt sowohl Tosh wie auch Jaina nichts. Es gab für das Mädchen nichts schöneres, als die körperliche Liebe. Gerne erinnerte sie sich noch an die vielen kleinen Stelldichein, die Tosh und sie an jedem nur denkbaren Ort hatten. Zwar hätte sie es gerne auch mal etwas härter und wilder getrieben, doch Tosh war immer so zärtlich und liebevoll, dass sie sich nie getraut hatte ihren Wunsch zu äußern.
Nun aber musste sie sich von einem wildfremden Mann besteigen lassen, damit sie endlich für immer mit Tosh zusammen leben konnte. Dieser Gedanke machte ihr Angst. Daher versuchte sie die Angst mit ...
... aller Kraft die sie hatte zu unterdrücken. Sie wollte stark sein, für Tosh, für sich. Sie würde diese Nacht überstehen und dann nie wieder daran denken. Dies schwor sie sich.
Die Pferde ritten in den Burghof, der von mehreren Fackeln wenigstens soweit erhellt wurde, dass man die Gebäude erahnen und die Türen und Treppen sehen konnte. Die Soldaten saßen ab und Jaina ließ sich vom Pferderücken gleiten. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht und rieb sich ihre Schenkel, dann machte sie ein paar unsichere Schritte. Der Schmerz in ihren steifen Gliedern ließ zum Glück schnell nach. Der Earl drehte sich zu ihr herum und betrachtete sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Langsam kam er auf sie zu und packte ihren Arm.
„Willkommen in meinem bescheidenen Heim, Gnädigste. Bitte, nach Ihnen", spöttelte der Mann grinsend und stieß sie nach vorne. Jaina taumelte vorwärts und ließ sich von weiteren, nicht gerade sanften Stößen die Richtung weisen. Sie überquerten den eher kleinen Burghof und stiegen eine Treppe hinauf zum großen Eingangstor. Zwei Wachen grüßten ihren Herrn und ein etwas besser gekleideter Diener trat aus der geöffneten Tür und verneigte sich ergeben.
„Willkomme zurück, Mylord."
„Hier", sagte der Earl ohne weitere Begrüßung und stieß Jaina dem Diener entgegen.
„Das Weib soll sich waschen, ich will eine saubere Fotze in meinem Bett. Und bringt mir Wein und etwas zu Essen in mein Gemach. Ich habe Hunger."
„Sofort, Mylord", sagte der Diener, verneigte sich ...