Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... knapp und zog Jaina eilig zur Seite. Der Earl schritt an ihnen vorbei und seine Soldaten folgten ihm hinein.
Der Diener wartete, bis auch der letzte Soldat vorbei geschritten war, dann folgte er ihnen und zog Jaina einfach hinter sich her. Die Halle, in die Jaina nun kam, war riesig und wurde mit vielen Fackeln gut ausgeleuchtet. In der Mitte standen viele Tische, an denen sich die Soldaten nun nieder ließen und anfingen zu speisen. Anscheinend das verspätete Abendessen. An der Seite der Halle führte eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Dorthin wurde Jaina nun gezogen. Der Diener gab einer Magd noch zwei, drei Anweisungen, dann bestieg er die Treppe und Jaina folgte unfreiwillig. Im ersten Stockwerk führte die Treppe in einen kleinen, schmalen Gang. Nur drei Türen führten von diesem Gang in andere Räume, eine weitere Treppe konnte Jaina nicht erkennen.
Der Diener, der leicht hinkte und von dem Mädchen daher insgeheim Hinkefuß genannt wurde, betrat den Raum auf der linken Gangseite. Es war ein kleiner, nur von einer Fackel erhellter Raum, in dessen Mitte ein Badezuber stand.
„Zieh den Fetzen aus und wasch dich. Dort im Eimer ist Wasser. Ich komme dich gleich abholen."
Erstaunlicherweise fühlte sich Jaina gekränkt. Obwohl sie jetzt eigentlich ganz andere Gedanken und Gefühle haben sollte, senkte sie den Blick und betrachtete ihr schönes Hochzeitskleid. Es war so ein schöner Stoff und er sagte dazu Fetzen?!
Hinkebein wandte sich ab und verließ den Raum. Die ...
... Tür wurde hinter ihm zugeknallt und Jaina hörte ihn nach einem Wachsoldaten rufen. Seufzend zog das Mädchen ihr Kleid aus und legte es liebevoll über einen Hocker, der neben dem hölzernen Zuber stand. Der Zuber an sich war leer und das Mädchen entdeckte nur den einen gefüllten Wassereimer, den Hinkebein ihr gezeigt hatte. Das Wasser war kalt. Erneut seufzend packte Jaina einen Stofffetzen, der über dem hölzernen Rand des Zubers lag und anscheinend als Waschlappen diente. Sie wusch ihren ganzen Körper mit dem kalten Wasser, der sich daraufhin protestierend mit einer Gänsehaut überzog. Sie war eigentlich ein sehr reinlicher Mensch: Sie wusch ihre Intimstellen fast täglich und mindestens einmal im Monat ging sie zum See in der Nähe ihres Dorfes und wusch ihren ganzen Körper ausgiebig. Trotzdem färbte sich das Wasser im Eimer schnell dunkelbraun.
Kaum war sie fertig, da wurde die Tür wieder aufgestoßen und Hinkebein hinkte rein. Er kam zu ihr und musterte sie missbilligend.
„Dreh dich."
Sie gehorchte. Die Augen des Mannes fuhren über ihren schlanken, jungen Körper und er nickte schließlich.
„Ganz akzeptabel. Zeig mir deine Fotze, sind das da Haare?"
Jaina wurde rot bei seinen Worten, drehte sich zu ihm und spreizte ihre Beine etwas.
„Nur... nur ganz wenige", sagte sie und strich über ihren leichten Flaum oberhalb ihrer Schamlippen. Ihre Schamlippen und ihr Hintern wurden jedoch von keinem Härchen bedeckt. Dies merkte nun auch der Diener, der mit seinen Händen ...