1. Verficktes Mittelalter! 03


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... demütigen und er spielte gerne mit seinen Opfern. So hockte er sich neben das weinende Mädchen auf den Boden.
    
    „Aber, aber, das ist doch kein Grund zu weinen", sagte er im gespielt freundlichen Tonfall und streichelte sanft mit seinen Händen über Jainas lange Haare. Das Mädchen hielt ihren Kopf abgewandt und weinte umso bitterlicher. Das Feuer wärmte sie, trotzdem war die weiche Haut des Mädchens mit einer Gänsehaut bedeckt. Jaina verfluchte sich. Sie hatte es fast geschafft und nun würde er sie seinen Soldaten zum Fraß vorwerfen.
    
    In dem Moment spürte das Mädchen, wie der Earl ihren Oberkörper langsam, aber unnachgiebig auf den nassen Boden drückte, so dass sie schließlich mit ihrem Rücken auf den nassen Steinfliesen lag. Sie hatte den Kopf zum Feuer hin abgewandt und schluchzte leise. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Der Earl strich es mit beiden Händen beiseite, streichelte Jainas Gesicht, dann hinab zu ihren kleinen Titten und weiter über ihren schlanken Bauch.
    
    „Ruhig, Kleines", sagte er und sein massiger Körper drückte sich zwischen ihre Schenkel, presste sie auseinander.
    
    „Ganz ruhig", murmelte der Mann. Jaina spürte seinen schweren Körper auf dem ihren. Sie leistete keinen Widerstand. Kurz darauf rieb der recht dicke Schwanz des Earls durch die kleine Fickspalte des Mädchens. Jaina zuckte kurz zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie versuchte zwanghaft die aufsteigenden, erregenden Gefühle der Lust zu unterdrücken.
    
    Zu dem Erstaunen des Grafen ...
    ... und sehr zu seinem Missfallen, war sie feucht. Ja, sie war sogar richtig nass! Dies ärgerte den Mann. Er mochte es lieber, wenn die Weiber, die er sich gewaltsam nahm, trocken waren und schrieen.
    
    Zornig rieb er seine Schwanzspitze mehrmals durch die Fickspalte des Mädchens und als er ihr enges Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drang er hart in sie ein. Sein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag, ohne Gnade in die enge Möse. Jaina verzog das Gesicht vor Schmerzen und stöhnte auf. Der Earl schmunzelte.
    
    „Dich werde ich schon noch zum Schreien bringen", dachte er sich und begann das Mädchen mit harten Stößen zu ficken. Sein Schwanz drang immer schneller in ihre feuchtwarme, sich nun langsam dem dicken Eindringling anpassende Enge. Es war ein herrlich, geiles Gefühl.
    
    Doch in einer Hinsicht hatte sich der Earl getäuscht. Jaina stöhnte zwar ungeniert und immer lauter, jedoch nicht mehr vor Schmerzen. Zu seinem und vor allem zu ihrem eigenen Erstaunen, genoss das Mädchen den dicken Fickprügel, der sich immer wieder in ihre Fotze bohrte. Und wie sie ihn genoss! Sie stöhnte, keuchte und gab leise wimmernde Geräusche von sich. Ohne es recht zu bemerken, winkelte sie ihre Beine an und zog sie an ihr Becken. Dann spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging, damit ihr Herr noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer heftiger trieben es die beiden auf dem nassen Fußboden, so dass der schlanke Körper des Mädchens bei jedem Stoß ein ganz kleines Stückchen weiter über den Fußboden ...
«12...161718...22»