Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... musste nicht würgen und so begann sie zu trinken. Erregt und schmunzelnd blickte der Earl zu dem Mädchen hinab, die ihre Lippen um den Stamm seines Schwanzes presste, damit auch ja kein einzelner Topfen aus ihrem Mund lief. Das Mädchen stemmte ihre Hände auf ihre Oberschenkel, blickte weiterhin zu ihm auf und trank immer eifriger seine Pisse. Ihr Gaumen bewegte sich zuerst regelmäßig, dann immer hektischer, um der Menge Herr zu werden. Und es schien ganz so, also würde sie es wirklich schaffen.
Dies beeindruckte den Mann. Er hatte extra viel getrunken, war wegen dem Wein deshalb gar schon etwas angetrunken. Er pisste viel und lange, doch das Mädchen hockte vor ihm, starrte ihm in die Augen und trank und trank und trank.
Dummerweise hatte er seinen Soldaten das Weib schon versprochen. Er konnte es sich nicht leisten seine Soldaten zu enttäuschen. Aus Geldnöten hatte er ihnen nicht den ganzen Sold auszahlen können. Um ihre Gemüter zu beruhigen und die Moral zu stabilisieren, hatte er ihnen die nächste frischgebackene Braut versprochen. Nun, sein Wort hatte er noch nie gebrochen.
Daher unterdrückte er etwas seinen immer noch starken Drang zum Pinkeln. Der Strahl wurde schwächer und Jainas Gesicht hellte sich merklich auf, als sie es merkte. Sie würde es schaffen! So passte sie ihren Schluckrhythmus der nachlassenden Menge an. Der Earl grinste innerlich, dann ließ er seine Pisse wieder normal laufen, ja verstärkte den Druck extra noch.
Jaina riss erschrocken die ...
... Augen auf. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu überrascht, dann zu verbissen. Sie würde es trotzdem schaffen! Hastig richtete sich das Mädchen etwas auf, hob ihre Hände und legte sie auf die Schenkel des Earls, stützte sich so an ihm ab und presste ihre weichen Lippen noch kräftiger um den pinkelnden Schwanz. Hastig schluckte sie und versuchte der Menge wieder Herr zu werden. Doch sie hatte nicht mehr mit so viel und so einem starken Strahl gerechnet. Und dann geschah das, was der Earl erhofft hatte. Sie verschluckte sich.
Jaina riss den Mund auf, ihr Kopf wich automatisch zurück und sie begann zu husten. Der Schwanz des Earls glitt aus ihrem Mund und pinkelte Jaina voll. Genüsslich packte der Mann sein Glied und hielt es auf den Körper des hustenden Mädchens. Er hatte sein Ziel erreicht.
Es dauerte noch einen Moment, in dem er es genoss den schlanken Körper vor sich anzupinkeln, ehe sein Strahl versiegte. Jaina blickte klitschnass und mit vor Schreck geweiteten Augen auf. Der Earl grinste sie an.
„Tut mir leid, das wird wohl eine anstrengende Nacht für dich."
Jaina ließ sich auf den, von der Pisse richtig nassen Fußboden sinken. Sie setzte sich auf ihren Arsch, ignorierte die Nässe, die um ihre wohlgeformten Arschbacken und in ihre Arschritze floss, und wischte sich mit einem Arm über den Mund und spuckte ihren Speichel aus. Sie starrte auf den steinernen, nassen Boden und begann zu weinen. Dieses Bild erregte den Grafen ungemein. Er liebte es Menschen zu ...