Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... walkte ihre Fotze den Schwanz des Earls, so dass dieser aufstöhnte und ebenfalls kam. Er pumpte mehrere kräftige, dicke Spermaspritzer direkt gegen den empfangsbereiten Muttermund des unter ihm zuckenden Mädchens.
Erschöpft schnaufend ließ sich der Graf auf den von verschiedenen Körperflüssigkeiten klitschnassen Leib des Mädchens fallen.
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Als Jaina von ihrem Orgasmus wieder zu sich kam, spürte sie den Samen des Mannes in sich und erschrak vor sich selbst. Sie hatte diesem Mann nicht nur ihren Körper widerwillig überlassen, sondern sich ihm ganz und gar, willig und geil, hingegeben. Noch kein Mann hatte sie so hart und brutal gefickt, und Jaina war noch nie so stark gekommen. Es war der beste Fick in ihrem bisherigen Leben.
Sie dachte an Tosh, der sie immer so zärtlich geliebt hatte, nie aber so wild und ungestüm. Früher hatte sie geglaubt, dass gefickt werden so sei, doch nun wusste sie es besser. Richtig hart durchgefickt zu werden war etwas ganz anderes. Und zu ihrem Schrecken und ihrer Freude liebte sie es. Außerdem hatte der Earl in ihr abgespritzt. Dies hatte Jaina Tosh noch nie erlaubt, da sie nicht vor ihrer Hochzeit schwanger werden wollte. Nun hatte sie der Earl mit einer Menge Samen befruchtet und Jaina hatte das sichere Gefühl, dass ihr erstes Kind nicht von Tosh sein würde. Seltsamerweise freute sie sich trotzdem darüber, geschwängert worden zu sein.
Sie dachte wieder an ihren Ehemann und das schlechte Gewissen rollte wie eine Welle über sie, ...
... trotzdem konnte sie sich nicht von diesem brutalen Mann lösen, der so verstörende, geile Gefühle in ihr ausgelöst hatte und mit Sicherheit der Vater ihres ersten Kindes war.
Sie verdrängte Tosh endgültig aus ihren Gedanken und fragte demütig:
„Wollt Ihr... wollt Ihr mich noch mal ficken?"
Der Earl hob den Kopf und starrte sie an. Zu Jainas Enttäuschung löste er sich von ihr und stand auf. Einen Moment betrachtete er sie, wie sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem vollgepissten Boden lag. Aus der geröteten Fotze des Mädchens floss sein Samen, und doch blickte sie ihn fast flehend an und fragte ihn, ob er sie erneut schänden wolle. Doch schänden konnte man das beim besten Willen nicht nennen und das verdarb dem Earl alle Lust.
„Diener!", rief er daher wütend. Sofort wurde die Tür geöffnet und Hinkebein betrat den Raum. Er betrachtete das am ganzen Körper nass glänzende und schwer atmende Mädchen auf dem Boden begierig, ehe er sich vor seinem Herrn verbeugte.
„Ja, mein Herr?"
„Schaff diese Hure aus meinem Zimmer und überlass sie den Soldaten."
„Ja, mein Herr!", sagte Hinkebein und trat zu Jaina, die ihren Oberkörper etwas aufgerichtet hatte und sich auf ihre Ellenbogen stützte. Der Diener beugte sich zu ihr hinab, packte sie mit beiden Händen und zog sie brutal auf die Füße. Das Mädchen keuchte auf und folgte dem Mann. Ihr blieb auch nichts anderes übrig, da sich seine Hand um ihre Handgelenk gekrallt hatte und er sie eisern mit sich aus ...