Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... dem Raum und den Gang entlang zum Waschraum zog.
#
Hinkebein schloss die Tür und gab Jaina eine Ohrfeige. Das Mädchen stöhnte auf und blickte den Mann zornig an.
„Wofür war die denn schon wieder?"
Eine weitere Ohrfeige ließ sie verstummen.
„Wasch dich", war das einzige, was der Diener sagte.
Jaina gehorchte wortlos. Sie wusch alle Körperflüssigkeiten von ihrem Leib und widmete sich dann ihrer kleinen Fotze. Immer noch lief der Samen des Earls aus ihrem Loch.
„Wasch deine Fotze gründlich, der Herr möchte keine Bastarde."
„Dann hätte er mich nicht durchficken und vollspritzen sollen!", dachte sie, sprach es aber lieber nicht aus.
Jaina stellte sich etwas breitbeiniger hin und wusch sich noch einmal zwischen ihren Schenkeln. Es wunderte sie nicht, als Hinkebein hinter sie trat und an seiner Hose herum nestelte. Sie hatte es an seinen Blicken gesehen. Das Mädchen ließ den Lappen fallen, beugte sich vor und stützte sich mit ihren Händen auf dem Rand des Zubers ab. Wortlos streckte sie dem Diener so ihren Arsch entgegen und wartete auf seinen Schwanz. Sie musste nicht lange warten. Hinkebeins Glied teilte ihre Schamlippen und suchte ihr wieder enges, kleines Fickloch. Oft strich die Eichel über ihren Eingang, dann drang er in sie ein. Der Schwanz war weder besonders lang noch dick. So presste Jaina ihre Lippen aufeinander und starrte auf den leeren Holzboden des Zubers, während der Schwanz des Dieners tiefer in sie glitt. Der Mann sagte kein Wort und ...
... sie auch nicht. Sie seufzte leise gegen ihre geschlossenen Lippen, krallte ihre Hände um den hölzernen Rand des Bottichs und ließ sie ficken. Der Schwanz glitt immer geschmeidiger durch ihre eh noch nasse Fotze. Sie spürte nicht mal die Hände oder Schenkel des Mannes an ihrem Körper. Er stand hinter ihr und drückte nur immer wieder sein Becken nach vorne, seine Hände hatte er auf dem Rücken verschränkt. Er benutzte nur ihre enge Fotze, um sich zu erleichtern. Mit jedem Stoß genoss es Jaina mehr und sie wurde wieder feuchter. Doch recht bald seufzte der Mann auch auf und kam. Mit leicht zitternden Oberschenkeln stand er hinter ihr und spritzte in Jainas Möse ab. Das Mädchen spürte den Samen und wartete geduldig, bis sich der Pimmel in ihr entleert hatte. Nun hatten sie bereits zwei Männer besamt, und Jaina hatte das ungute, vielleicht auch etwas aufgeregte Gefühl, dass sie nicht die einzigen in dieser Nacht bleiben würden.
Immer noch ohne etwas zu sagen, trat der Mann von ihr zurück und zog seine Hose wieder an.
Jaina hob den Lappen wieder auf und wusch sich erneut zwischen ihren Beinen. Hinkebein ging zur Tür und öffnete sie. Er verließ den Raum und ehe er sich in die gegenüberliegende Kammer zurückzog, sagte er zu der Wache:
„Die Hure gehört jetzt euch, bringt sie hinab in die Halle."
Jaina hörte, wie zwei Männer den Raum betraten und so drehte sie sich zu den Wachen um. Es waren zwei große Kerle, mit rundlichen, harten Gesichtern. Die Männer musterten sie gierig, ...