Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... schwankend vor dem Jungen und blickte hinab auf ihr Becken. Sie ließ einen Finger in ihre vollgespritzte Muschi gleiten, und als sie ihn wieder hinauszog, war er voller Samen. Das Mädchen hob den Kopf und schaute Ronnie mit großen Augen an. Es sah so aus, als wollte sie etwas sagen, tat es dann aber doch nicht. Stattdessen hob sie eine Hand und strich kurz, aber ganz zärtlich über Ronnies Wange. Danach bückte sich das Mädchen rasch nach dem Fisch, hob ihn auf und rannte davon.
Der Junge blickte ihr noch lange hinterher.
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Ronnie hatte sich in ihr erleichtert! Er hatte seinen Samen tief in ihre Muschi gepumpt!
In Fionas Kopf rasten die Gedanken und durch ihren Körper die unterschiedlichsten Gefühle: Angst. Freude. Wut. Erleichterung. Es war nun gut möglich, dass er sie geschwängert hatte. Wieso hatte sie nur nicht reagiert, als er sie ansprach? Sie hatte sein Flehen gehört, doch ihr Körper wollte nicht auf ihren schwachen Versuch reagieren, sich von ihm zu lösen. Mit einem Mal wurde dem Mädchen klar, dass sie es die ganze Zeit gewollt hatte. Sie wollte ihr erstes Kind nicht von dem fetten Fischer, ihrem Großvater oder einem anderen Dorfbewohner. Sogar von ihrem Vater nicht, obwohl sie sich seinem Wunsch sicher beugen würde. Sie würde alles für ihren Vater tun. Wenn er ihr in die Muschi spritzen wollte, so durfte er es.
Trotzdem wollte sie ihr erstes Kind von Ronnie. Sie liebte ihn, zumindest mehr als jeden anderen den sie kannte. Sie dachte oft an ihn; an ...
... sein hübsches Gesicht, seine freundliche Art und sein gutmütiges Wesen. So sollte auch ihr erstes Kind sein, so und nicht anders. Nicht, dass sie es geplant habe, doch irgendwie war es halt heute passiert.
Das Mädchen ließ eine Hand unter ihr Kleid wandern und strich sich sanft über ihren schlanken Bauch. Ob es bereits beim ersten Mal passiert? Oder musste sie sich ihm dafür öfters hingeben?
Seufzend verschob sie die Gedanken, nahm sich jedoch vor Ronnie von nun an öfters zu besuchen und sich von ihm besamen zu lassen.
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Das Wetter hatte sich mittlerweile gebessert. Die Regenwolken waren weiter gezogen und die Sonne kam nun hin und wieder zwischen schneeweißen Wölkchen hervor. Die Sonne wärmte angenehm, es würde wohl ein schöner Tag werden.
Fiona kam auf dem Rückweg wieder an der Stelle vorbei, an der sich der Hüne ein Bad gegönnt hatte. Sie suchte das Ufer ab, doch konnte sie ihn oder sein Pferd nicht erblicken. Enttäuscht aufseufzend ging sie weiter. Kurz bevor sie den kleinen Feldweg, der von der Straße abbog und zu ihrem Dorf führte, erreichte, vernahm sie das Trommeln mehrerer Pferdehufen. Sie ging an den Straßenrand und blickte zurück, die Straße hinauf.
Es dauerte nicht lange und ein Dutzend englischer Soldaten kamen in ihr Sichtfeld. Sie ritten in einem scharfen Tempo und erreichten das Mädchen schnell. Doch anstatt an ihr vorbei zu reiten, rief der vorderste Reite, ein groß gewachsener Mann mit einem dichten Bart, einen harschen Befehl und zu Fionas ...