1. Wie ich zum Leder kam 2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: Nassesleder

    Wie ich zum Leder kam Teil 2
    
    Die letzte Erfahrung mit meiner Freundin Simone brachte mich auf eine Idee. Glattes Leder zwischen meinem Beinen war bis jetzt das Geilste was ich jemals gefühlt habe. Da ich eine Ausbildung zur Schneiderin machte, sollte es kein Problem sein, meine Lederhose von innen mit einem Lederfutter zu versehen. Auf der Arbeit fragte ich nach, wo ich denn wohl Lederhäute bekommen könnte. Auf die Frage, was ich denn damit wolle, sagte ich, daß ich damit unsere Küchenstühle beziehen wolle.
    
    Ich bekam ein paar Adressen und Telefonnummern, Internet gab es noch nicht, oder war noch nicht so weit ausgebaut. Ich weiß es nicht mehr. Nach Feierabend habe ich dann ein paar Lieferanten angerufen und es war nur einer dabei, der dünnes Nappaleder zum Verkauf hatte. Was sollte ich auch mit Möbelleder, war viel zu dick. Es hätte ja ausgesehen, als hätte ich noch ne Windel an. Bestellt habe dann in drei Farben, jeweils eine Haut in schwarz, rot und blau. Pink gab es leider nicht. Jetzt hieß es Geduld bewahren, denn die Lieferzeiten betrugen 3 Wochen.
    
    Mit Simone bin ich dann nochmal zum Hein Gericke nach Essen gefahren, wo ich die Ledershirts und Shorts gesehen habe.
    
    Die Anprobe von den heißen Teilen machten wir zusammen in einer Kabine und hatten mächtig Spaß dabei. Ich hatte beide Teile in schwarz und Simone hatte sich in blau-grau verguckt. Wir nahmen die Sachen eine Nummer größer, da ich mir sicher war, auch dort ein Lederfutter einzunähen. Der Gedanke ...
    ... ließ Simone auch nicht kalt, also tat sie wie ich.
    
    Der Einkauf war mal wieder nicht billig. Ich müsste wirklich ein wenig sparen, wenn ich denn mal mein eigenes Motorrad fahren will.
    
    Früher war doch nicht alles besser, weiß ich jetzt. Kein eBay, kein Preisvergleich im Internet. Ja das Leben war schon hart. :-)
    
    Aber einen Trumpf hatte ich ja noch. Ich müsste nur mit Paps reden. Er hat Mamas Sachen nach ihrem Tod nie angerührt. Vielleicht wäre da noch was Schönes für mich bei, wenn er mich denn lässt. Ich werde ihn heute Abend mal in ein Gespräch verwickeln.
    
    Und es verlief gut.
    
    Paps meinte, dass es doch schade um die schönen Sachen wäre. Aber erstmal nur die Straßentauglichen.
    
    Wir gingen ins Dachgeschoss, wo ich quasi noch nie war. Was sollte ich da auch, war ja nichts von mir da oben. Außerdem war die Tür abgeschlossen. Die Tür ging auf und mir stockte fast der Atem. Gleichzeitig mit öffnen der Tür ging das Licht an. Es waren viele Spiegel im Raum, zwei auch an der Dachschräge. Und sechs Schränke, alle abschließbar. Vier der Schlüssel steckte mein Vater sofort in seine Hosentasche. Brauchst gar nicht erst versuchen, jeder Schrank hat einen anderen Schließzylinder, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich geh wieder in meinen Hobbykeller, tob Dich ruhig aus. Und schon war er weg.
    
    Der Geruch war betörend und mit zittrigen Fingern schloss ich den ersten Schrank auf. Ich konnte es nicht fassen, ich war im Kaufhaus meiner Wünsche und musste nichts bezahlen. Ich ...
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