1. Wie ich zum Leder kam 2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: Nassesleder

    ... klar, die beiden Schränke sind erstmal Deine. Bediene Dich daraus. Was Dir passt, ist Deins.
    
    Mit einem erleichtertem Danke fiel ich ihm um den Hals und fragte, ob wir nicht zum Griechen gehen sollen.
    
    So? fragte er.
    
    Ja Paps, aber zwei Orte weiter. Da kennt uns keiner und es gibt kein blödes Gerede in der Nachbarschaft. Ich möchte Dir nur einen Gefallen tun, sonst nichts. Du weißt schon, ich bin Deine Tochter! !!
    
    Alles gut Liebes, ich zieh mich kurz um. Habe auch etwas Hunger. Gib mir 20 Minuten.
    
    Ich setzte mich solange in die Küche und trank etwas Wasser. Als Papa fertig war, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Er trug eine knatschenge Lederhose in schwarz, dazu ein weißes Hemd. So habe ich ihn seit dem Tod meiner Mutter nie mehr gesehen.
    
    Das war meine Garderobe, wenn ich mit Deiner Mutter in diesem Outfit ausgegangen bin. Nicht zu aufdringlich, aber trotzdem schick, wie sie sagte.
    
    O.k Paps, siehst toll aus, so können wir uns sehen lassen.
    
    Bis auf die Handschuhe, die könntest Du weglassen. Ist ja noch nicht so kalt -:)
    
    Und so fuhren wir dann nach Mühlheim und suchten uns ein Restaurant. Die Blicke der anderen Gäste waren zweifelhaft, was wir aber ignorierten. Wir hatten einen schönen Abend, leckeres Essen und Gesprächsstoff. Papa erzählte endlich mal von früher, Begebenheiten mit Mama, die ich damals gar nicht wahr genommen hatte. Wie sich rausstellte, habe ich wohl viel von ihr geerbt, was ich Paps aber nicht sagte.
    
    Ich sollte sein kleines ...
    ... Mädchen bleiben. Als wir wieder raus sind aus dem Restaurant, viel mir schon auf, daß Papa etwas angespannt war in der Lederhose, ich sprach ihn aber nicht drauf an. Er tat es selber.
    
    Tja Süße, ich habe wohl bemerkt, daß Du gesehen hast wie eng es gerade in meiner Hose wird, aber lass Dir eins sagen. Soetwas darf und wird nicht passieren. Das ist die Regel, und daran werden wir beide uns halten. Natürlich siehst Du scharf aus, aber vor Allem habe ich gerade an die Erlebnisse mit Deiner Mutter gedacht, und wenn ich Dir Alles erzählt hätte, dürftest Du Dich nicht wundern warum mein Unterleib so reagiert. Ich komme schon irgendwie damit klar.
    
    Alles gut Paps, hab Dich lieb!
    
    Die Heimfahrt war still und in mir rotierten die Gedanken. Was meinte er mit, wenn ich Dir Alles erzählt hätte? Wir sollten uns nochmal darüber unterhalten, schließlich war es auch meine Mutter und ich wollte, da ich jetzt schon einiges von ihr erfahren habe, mehr von ihr wissen. Speziell natürlich ihre Liebe zum Leder oder was da sonst noch war.
    
    Aber nicht mehr heute Abend. Ich war pappsatt und müde, und wollte nur noch ins Bett.
    
    Zuhause ging ich dann auch direkt ins Bad und machte mich bettfertig. In meinem Zimmer rotierten wieder meine Gedanken. Was haben meine Eltern wohl alles miteinander angestellt? Bei den Überlegungen, ich war immer noch angezogen, wanderten meine Finger an mir entlang, bis sie schließlich an meiner empfindsamsten Stelle anfingen rumzukreisen. War das schön. Ich stellte mir ...
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