1. Wie ich zum Leder kam 2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: Nassesleder

    ... sah Hosen, Röcke, Jacken und Shorts. Alles aus Leder. Ich holte eine Hose und eine dazu passende Jacke heraus. Laut Etikett Gr. 40. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Jeans runter, Lederhose an. Wow, passt. Und nun begriff ich auch den Sinn der vielen Spiegel. Ich konnte mich von allen Seiten sehen und auch schauen, wie es aussieht, wenn ich mich bücke oder einfach nur laufe. Jaja, meinem Vater dem Ingenieur war nix zu schwör -:).
    
    Es war so eine Art Bundfaltenlederhose, sehr bequem. Dazu passend habe ich eine Lederjacke im Sakko Stil rausgesucht und angezogen. Sah toll zusammen aus, aber wo sollte ich sowas anziehen, außer in der Disco? Egal, es fühlte sich gut an auf der Haut und auch, wenn ich mir über die Beine und die Ärmel strich, war es ein tolles Gefühl. Ich kann das jetzt schlecht beschreiben, aber beim Laufen, da die Hose etwas weiter geschnitten war, strichen die Beine immer aneinander und das Geräusch war schon echt der Hammer.
    
    Ich war glücklich und leicht angetörnt. Und es waren erst die ersten beiden Teile aus dem ersten Schrank. Ich stöberte noch etwas rum und erspähte mehrere Paar Handschuhe. Nicht so dicke Winterhandschuhe, nein ganz dünne ohne Futter in den verschiedensten Farben. Ich versuchte ein Paar Rote kurze, die gerade so über den Handknöchel reichten. Es sah toll aus und als ich jetzt über meine Beine und Arme streichelte, war ich hin und weg. Das Geräusch und das Gefühl machten mich einfach irre. Ich öffnete meine Bluse und verwöhnte ...
    ... mich an meinem Busen. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten und meine Nippel wurden betonhart. Ich schloss die Tür zum Dachgeschoss und fing an mich auch zwischen den Beinen zu streicheln. Ich öffnete den Reißverschluss der Hose und legte einen Finger in meinen Schritt und ließ ihn wandern. Boah, da war es wieder, das Gefühl von glattem, weichen Leder an meiner Spalte. Unbeschreiblich schön, verboten und geil. Ein bisschen hin und herreiben reichte aus für einen supertollen Orgasmus.
    
    Dieser war aber feucht, was ich bis dahin auch noch nicht kannte. Habe ich jetzt gepinkelt, oder habe ich etwa die Gabe, beim Orgasmus zu spritzen? Soll ja nicht sooooo oft vorkommen. Die Geschmacksprobe würde Klarheit schaffen.
    
    Ich leckte an meinem belederten Finger und es schmeckte irgendwie salzig. Oje, ich hatte beim Orgasmus die Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren. Gut, daß nicht soviel rauskam, sonst wäre ich in Erklärungsnot geraten.
    
    Ich dachte mir, daß für heute genug sei mit Anprobe, aber die Sachen behielt ich an. Die Schlüssel für die beiden Schränke steckte ich ein, schloss die Tür zum Dachgeschoss und ging nach unten in Papas Hobbykeller. Ihm viel fast das Werkzeug aus der Hand, als er mich sah. Süße, sagte er, so bin ich am liebsten mit deiner Mutter ausgegangen. Du glaubst ja nicht, wie sehr sie mir fehlt!
    
    Papa, darf ich die Sachen behalten? Sie passen mir doch ganz gut und es wäre doch wirklich zu schade, wenn sie da oben vergammeln, bettelte ich.
    
    Na ...
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