Manchmal träume ich... 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... länger ich hier schon hänge, immer unangenehmer wird, und die Fesseln, die sich mit jeder Minute fester in meine Handgelenke schneiden.
Und die Angst natürlich. Nicht die Angst vor dem Nackt sein oder der Tatsache, dass ich entführt wurde, sondern der Angst vor dem, was im Anschluss folgen könnte. Die Angst vor meiner Mutter, die knappe zwei Meter unter mir steht und mich von dort aus betrachtet. In ihren Augen sehe ich, dass dies hier nicht ihre Idee war, aber ich sehe auch, dass sie nichts tun wird, um mir zu helfen.
Mir und...
In meinem Traum wird mir oft schwindelig vor Angst, wenn die Ketten rasseln und sich die zweite, nackte Person auf mich zubewegt. In meinem Traum wache ich an genau dieser Stelle auf und bin, ganz egal, wie viel Angst ich im Traum vorher noch gehabt hatte, genervt davon. Ich will diesen Traum beenden!
Manchmal stehe ich wütend auf, wühle in einer meiner Schubladen nach meinem Dildo, entledige mich meiner Schlafhose und meiner Unterwäsche und lege mich breitbeinig wieder ins Bett. Umgeben von der Dunkelheit konzentriere ich mich auf meinen Traum und ramme mir den Dildo zwischen meine feuchte Mitte. Ich bin immer feucht, wenn ich von diesem Traum erwache. Als könnte ich es nicht erwarten, dass die zweite Person, fest gekettet in einer Lagerhalle, ungewollt auf mich zukommt...
Nur wenige Meter hängen wir voneinander entfernt. Sehen einander, ohne uns etwas sagen zu können. Das Panzertape nimmt mir die Luft und ich atme hektisch und ...
... immer wieder mich verschluckend durch die Nase ein und aus. Wir können uns sehen, hängen direkt einander gegenüber. Und dann die Ketten, die losrasseln. Die uns aufeinander zu bewegen. Wir beide unfähig, etwas dagegen zu tun.
Wir schließen die Augen, als wir aufeinander treffen. Zu groß ist die Scham, dass wir uns nackt und in dieser demütigenden Stellung auch noch vollends berühren müssen. Sein Unterleib wie Feuer brennend, als er mich berührt. Ich versuche, den Kopf wegzudrehen, aber es klappt nicht. Sein Glied, welches mich schlaff berührte und nur binnen weniger Sekunden wächst, mir in den Unterleib sticht. Die Ketten, die erneut rasseln. Die uns in Position bringen. Die es schaffen, seinen Schwanz so zwischen meinen hängenden Beinen zu platzieren, dass er meine Schamlippen berührt, sie von unten anstößt. Eine Vereinigung ist so nicht möglich und ich bin froh darüber.
In meinen Gedanken höre ich die Ketten rasselnd, während ich es mir mit meinem Dildo selbst mache. In meinen Tagträumen, die ich den echten Träumen vorziehen muss, bewegen sich unsere Ketten wieder voneinander weg, drehen mich in einem halben Kreis herum und bewegen mich erneut auf ihn zu sowie nach unten. Meine Beine nur noch einen halben Meter vom Erdboden entfernt, muss ich zuschauen, wie meine Mutter an uns ran tritt. Sie streichelt mich, lächelt dabei. Dann greift sie hinter mich und ich höre ein erstauntes Aufstöhnen. Dann erneutes Kettenrasseln.
Als der Schwanz meines Vaters sich wieder auf mich ...