Manchmal träume ich... 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... zubewegt, bringt meine Mutter ihn mit der rechten Hand in Stellung, während sie ihre linke Hand an meine Hüfte legt. Die Eichel an meinen Anus gelegt, beginne ich mich zu wehren, weil ich wusste, was kommen würde. Doch meine Position machte es mir unmöglich, mich wirklich zu wehren. Die Hand meiner Mutter schaffte es, mich festzuhalten und den Schwanz in meinen Anus einzuführen, während die rasselnden Ketten uns erneut weiter aufeinander zu bewegten. Ich hörte schockiertes Aufstöhnen von meinem Vater. Seine Bewegungen ließen mich wissen, dass auch er sich wehrte, doch als eine seiner panischen Bewegungen seinen Schwanz etwas fester in meinen Darm trieb, hörte er auf. Stöhnte nur noch unterdrückt und harrte aus.
Sein Schwanz bohrte sich in meinen Anus und es schmerzte. Der Schmerz schien schier unerträglich, da ich weder feucht war noch etwas gegen die Bewegung tun konnte, die nicht nur die Ketten ausübten, sondern auch meine Mutter mit ihren Händen.
Dem Traum entrissen, knie ich auf dem Bett, ...
... stelle den Dildo auf und lasse meinen Anus auf dessen Eichel nieder. Ich bin feucht. Ich bin willig. Wäre jetzt ein Mann da -- egal, ob es mein Vater wäre oder nicht -- ich würde mich sofort Anal nehmen lassen. Die Gummieichel platzt durch meines Anus, rutscht ein Stück hinein und ich lasse mich tiefer in die Knie fallen. Nur langsam stülpe ich mich über den Dildo. Er schmerzt, brennt, löst in mir das Gefühl aus, dringend aufstehen und auf die Toilette zu müssen. Doch ich drücke mich fester auf ihn drauf, lasse meinen Körper auf das Bett sinken, warte, dass ich den Anschlag erreiche.
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich dabei die panisch flackernden Augen meines Vaters, der, gefesselt und ohne seinen Willen, bis zum Anschlag im Körper seiner eigenen Tochter steckt.
Es war nicht die Geschichte, die mich faszinierte, oder gar der Autor. Sondern die Idee der ungewollten Vereinigung. Die Idee einer Handlung, die beiden ausführenden Menschen innerlich absolut widerstrebt, ohne sie verhindern zu können.