1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... habe, und das schreckt ab".
    
    Walli ist eine Liebe, sie ist direkt, es ist angenehm, mich mit ihr zu unterhalten, und vor allem: Sie tanz gut, es macht Spaß, mit ihr einige Figuren zu probieren, instinktiv klappt es, wir passen uns aneinander an. Die nächste Runde tanze ich wieder mit Olli, wir tanzen etwas enger, sie läßt mich heute führen, hat ihren Kopf an meine Schulter gelegt, ihr Ärger scheint sich verzogen zu haben.
    
    Nach einigen weiteren Partnerinnen, eine Runde drehe ich mit Babsi, sie ist schon aufgeregt wegen der nächsten Woche, auch Yvonne tanzt mit mir. Erst später, als das Licht gedimmt ist und es schmusiger wird, tanze ich nur noch mit Olli, wir tauschen die ersten Küsse, sie hat die Arme um meinen Nacken gelegt, ich halte sie fest um die Taille, drücke sie an mich, wir spüren unsere Körper aneinander, genießen die langsamen Bewegungen, die Musik ist langsam, fast erotisch.
    
    Es ist schon früher Morgen, als wir aufbrechen, zu Hause liegen wir zusammen auf der Couch, Olli zieht mich langsam aus, gerne helfe ich ihr dabei. Sie ist sehr zärtlich zu meinen Brüsten, ich stöhne leise, genieße ihre Liebkosungen, schäle sie danach auch langsam aus ihrem Kleid, wir liegen etwas unbequem. "Komm, laß uns ins Bett gehen, dort haben wir mehr Platz", sage ich zu ihr, eng umschlungen tippeln wir ins Schlafzimmer. "Würdest du heute Nacht in mir bleiben"? fragt Olli. "Nur wenn ich mich vorher an deiner Quelle laben darf", antworte ich. Sie spreizt ihre Beine, ich lege ...
    ... mich dazwischen, küsse ihren Hügel, lecke sie nach allen Regeln der Kunst, sauge sie aus. "Wie gut du schmeckst, Süße", flüstere ich, drücke ihr kleine Küßchen auf die unteren Lippen, lecke über ihre Perle. "Ah", antwortet sie nur, zieht meinen Kopf an ihre Möse. Ich nehme mir viel Zeit, bin vorsichtig, bringe sie ganz langsam höher, koste immer wieder von ihrem leckeren Saft, sauge ihn in meinen Mund, bis sie schließlich schreiend kommt. Ich sauge sie aus wie eine Pumpe, aber irgendwann kommt nur noch ein Rinnsal. Ich lecke sie sauber, gemeinsam gehen wir ins Bad, machen unsere Abendtoilette.
    
    Olli schnürt mich in mein Nachtkorsett, zieht ein süßes, kleines Hemdchen an, das ihren Po nur halb bedeckt, wackelt mit ihrem süßen Ärschlein vor mir her zurück ins Schlafzimmer. Ich kann nicht anders, meine Hand klatscht auf ihren Po. "Au", schreit sie, grinst mich aber dabei an. Wir legen uns ins Bett, ich will die Tube mit der Gleitcreme holen. "Brauchst du nicht", winkt sie ab. Also gut, denke ich, lege mich hinter sie. Ich lösche das Licht, sie hat meinen Steifen in der Hand, führt ihn an ihre Rosette. "Da"? frage ich verwundert. Sie drückt sich mir ein wenig entgegen, läßt ihre Muskeln ganz locker, ich dringe in ihren Darm ein. Natürlich drücke ich nach, meinem Schwanz scheint die Aussicht, eine ganze Nacht in dieser engen, heißen Höhle zu verbringen, zu gefallen, mir scheint, er streckt sich noch ein Stück.
    
    Ich schiebe mich langsam in Olli, sie kommt mir entgegen, bis mein ...
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