Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... ganzer Schaft in ihr verschwunden ist. Dann legt sie ihren Kopf aufs Kissen, sagt zu mir: "Gute Nacht mein Schatz, träum was Schönes". Ich kann es nicht lassen, bewege mich noch etwas in ihr, dann versuche ich auch einzuschlafen. Es ist eh schon spät, aber einige Male wache ich in der Nacht auf, mal ficke ich Olli ein wenig, mal schiebt sie ihren Hintern an mich, drängt wieder etwas zurück. Gegen Morgen sind wir beide halbwach, ich stoße gerade in Olli, als sie mir ihren Arsch entgegenstreckt. Wir wachen gleichzeitig auf, beide ziehen wir uns ein Stück zurück, drängen uns wieder aneinander. Ich habe einen Arm an ihrer Brust, knete sie jetzt, zupfe an der Warze, meinen anderen Arm fädle ich unter ihr durch, versuche, zwischen ihre Beine zu kommen.
Olli hebt ein Bein etwas an, ich kann ihre Möse streicheln, über ihre Perle rubbeln, während mein Schwanz in ihrem Arsch vor- und zurückgleitet, sie gleichmäßig durchfickt. Meine Nippel sind ebenso steif wie ihre, kitzeln ihren Rücken, Olli beginnt zu stöhnen, mein Schwanz wird in ihrer Enge wunderbar gerieben, ich ficke sie jetzt schneller, einzelne, kleine Schreie kommen aus ihrem Mund, wenn ich tief in sie stoße, aber sie hält mir ihr Ärschlein entgegen, will meine Stöße. Gleichmäßig arbeite ich in ihr, unsere Lust steigt, ebenso mein Saft. Lange kann ich das nicht mehr aushalten, ein wenig verändere ich die Position, ja, ich habe es, jeden Stoß begleitet sie jetzt mit einem lauten Schrei, unser beider Lustpegel nähert sich dem ...
... Höhepunkt, mit dem ersten Spritzer zuckt ihr Ärschlein, sie schreit ihren Abgang aus sich heraus, bei jedem Spritzer meiner Sahne wird ihre Stimme etwas höher, bis sie schließlich nur noch röchelt. Ich kann es nicht glauben, immer noch strömt Schub um Schub aus mir, bis sich meine Eier fast zusammenziehen. Ich bin fertig, bleibe einfach liegen, Olli drängt sich fest an mich.
Lange atmen wir nur tief ein und aus, nehmen beide erst langsam unsre Umgebung wahr. Es muß fast unangenehm für sie sein, mit der einen Hand halte ich ihre Titte fest umschlossen, mit der andern drücke ich ihren Unterleib fest an mich. Ich bin erstaunt, als ich es merke und meine Umklammerung öffne, stöhnt sie etwas enttäuscht. Ihre Muskeln zucken immer noch, halten meinen Schwanz steif, ich weiß, daß es für sie ein schönes Gefühl ist, beim Abklingen ihres Orgasmus meinen Schwanz in sich zu spüren. Aber ich bin auch nur eine Schwanzfrau, schließlich verkleinert sich mein Schwanz rasant, flutscht aus der feuchten Höhle. Olli dreht sich zu mir um, wir küssen uns leidenschaftlich, dann sagt sie: "Das war einfach genial".
"Wenn du mich auch mal so schön rannimmst, können wir das vielleicht wiederholen", verspreche ich ihr. Wir gehen ins Bad, frühstücken, Olli gähnt immer wieder. "Leg dich doch noch ein Weilchen", sage ich zu ihr, "ich muß ins Geschäft, aber bis Mittag bin ich wieder hier". Suses Urlaub macht sich bemerkbar, ich muß mich im Geschäft sehen lassen. Als ich am Mittag nach Hause komme, mich ...