1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... aus meinem "Panzer" schäle, sage ich zu Olli: "Sag mal, was ist eigentlich aus meinem Antrag geworden"? "Welchem Antrag"? fragt sie zurück. Dieses Biest, sie weiß genau, was ich meine, tut aber ahnungslos. "Du weißt schon, was ich meine, es geht um meine Namensänderung, das ist ja grausam in diesem Panzer, das hält doch eine schwache Frau auf Dauer nicht aus", sage ich grimmig. "Du, vielleicht solltest du schon mal ein paar Paßbilder machen lassen", schlägt sie vor. "Meinst du, es geht durch"? frage ich gespannt. Sie läßt mich eine Weile zappeln, dann grinst sie mich an: "Ich weiß nicht, ob das ein Dienstvergehen ist, wenn ich es dir sage, aber es ist genehmigt, nur noch die Bestätigung fehlt, in einigen Wochen wirst du offiziell Steffi heißen- Du kannst ja schon mal Paßbilder machen lassen".
    
    "Komm, Süße, darauf lade ich dich zum Essen ein", sage ich, mache mich auf ins Bad. Als ich fertig bin, fahren wir in ein schickes Restaurant, Olli genießt es, mit mir gut essen zu gehen, wenn auch die Portionen dort meist nicht so groß sind, aber mit einem kompletten Menü und einem zusätzlichen Nachtisch wird meine Kleine satt. Wir machen ein faules Wochenende, liegen zusammen in der angenehm warmen Herbstsonne, ich tanke Kraft für die nächste Woche, Olli weiß, daß wir uns nicht oft sehen können, also nutzt sie die Gelegenheit, ständig sind wir am Küssen und fummeln. Ich lecke sie zärtlich, ficke sie, sie nimmt mich, lange und ausgiebig stößt sie in mein heißes Ärschlein, ...
    ... knetet dabei immer wieder meine Bäckchen und meine Titten.
    
    Am Montag liefere ich Olli im Amt ab, trotz meines Panzers wird es ein langer Kuß. Ich merke, daß Suse nicht da ist, führe viele Kundengespräche, kann aber auch einige Aufträge entgegennehmen. Am Abend fahre ich ins "Hexenhäuschen", war schon lange nicht mehr dort, sehe es mir an. Häuschen ist natürlich eine Untertreibung, an das alte Haus wurde ein Hoteltrakt angebaut, aber die Architektin ist gut, harmonisch paßt es sich dem Altbau an. Babsi führt mich durch die fertig eingerichtete Küche, alles ist modern eingerichtet, gut zu erreichen. Es gibt einen Aufzug in den Keller, der Zugang zu den Kühlräumen. Zusammen schlendern wir zum Hauptrestaurant, es ist von der Theke aus gut zu überblicken, aber wenn Frau an einem Tisch sitzt, hat sie das Gefühl, mit der Partnerin ganz intim zu sein. Es gibt aber auch Nebenräume, in denen Tischreihen für Feiern bereitstehen, alles ist hübsch dekoriert, geschmackvolle Bilder hängen an der Wand.
    
    Und wieder gehen wir weiter, kommen in den Tanzsaal, ich muß lachen, er ist fast eingerichtet wie in der "Butterblume". "Habt ihr alles mitgenommen"? frage ich. "Nein", antwortet Kerstin schmunzelnd, "alles neu, aber meine Kundinnen haben sich in dem Ambiente wohlgefühlt, warum sollte ich es ändern". "Hast du recht", antworte ich. Aber einiges hat sich doch verändert, die Tanzfläche ist ein Stück größer, dafür wurden die Tische eingespart, auf denen sich in der Butterblume die Frauen als ...
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