1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... gut, aber bis wir drüben sind, dauert es auch ewig. Wir nutzen die Gelegenheit, schauen einmal in den Nebenräumen vorbei, alle Tische sind besetzt, aber auch die Zweiersitze. Hände streicheln über Beine, verschinden unter Röcken der Liebsten, die ihre Beine einladend etwas geöffnet hat. Küsse werden getauscht, heiß und innig.
    
    Ich lächle Olli an, ziehe sie weiter, sage zu ihr: "Jetzt bekommst du deinen Nachtisch, dann will ich auch einen". "Aber wir können doch beide zugleich einen holen", antwortet sie, begreift nicht. "Ich werde nachher die süße, kleine Olli verspeisen", flüstere ich ihr ins Ohr. "Dann werde ich mir etwas ganz Süßes holen, damit ich dir auch schmecke", grinst sie. "Du schmeckst mir immer, mein Schatz", antworte ich ihr, bekomme dafür einen Kuß, sie strahlt mich an. Aber es ist die Wahrheit, wenn ich nur an ihre saftige Schnecke denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
    
    Endlich haben wir es geschafft, im Restaurant ist jetzt wieder mehr los, außer uns scheint es noch mehr Schleckermäulchen zu geben, wir finden an einem der größeren Tische Platz, an dem schon ein junges Pärchen sitzt. "Dürfen wir uns zu euch setzen"? frage ich freundlich. "Aber gerne", antwortet eines der Mädels. Zunächst löffeln wir unsern Nachtisch, Babsi hat sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt, dann kommen wir mit unseren Tischnachbarinnen ins Gespräch. "Ist es nicht toll hier"? meint die eine. "Ja, aber etwas voll", lache ich. "Ach, das macht doch nichts, da ist wenigstens was ...
    ... los", antwortet das Mädel. "Und das Essen ist ein Gedicht", ergänzt ihre Partnerin. "Ja, Babsi hat sich mächtig angestrengt", sage ich. "Ach, ihr kennt die Köchin"? fragt unsere Tischnachbarin. "Ja, entschuldigt, ich bin unhöflich, mein Name ist Steffi, und neben mir ist meine Freundin Olli, zusammen mit Babsi, der Köchin und Kerstin, das ist die dort drüben hinter der Bar, betreiben wir dieses Lokal". "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen"? fragt meine Tischnachbarin. "Ihr seid wohl nicht von hier"? frage ich.
    
    "Nein", antwortet sie lachend, "aber wir sind genau so unhöflich, ich bin Anne, und das ist meine Süße Cindy. Wir haben im Internet von Eurem Vorhaben gelesen, dachten, daß es mal etwas anderes wäre, wir wohnen etwa Hundertfünfzig Kilometer entfernt in einem kleinen Kaff, und als wir gelesen haben, daß Frau bei euch auch übernachten kann, dachten wir, das probieren wir mal aus, zumal wir Morgen einen Vorstellungstermin haben" Ob diese beiden zu mir wollen, ich habe Morgen zwei Einstellungsgespräche. Der Sache werde ich auf den Grund gehen.
    
    "Oh je", sage ich, "und jetzt sind schon alle Zimmer belegt". "Ja, leider", sagt Cindy, "müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und nach Hause fahren und Morgen wieder zurück. Wir wollten wie ihr noch einen schönen Nachtisch genießen, und uns dann auf den Heimweg machen". Die beiden sind mir sympathisch, spontan sage ich: "Na ja, wenn es euch nichts ausmacht, fünf Minuten zu fahren, könnt ihr bei mir übernachten, Olli und ...
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