1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... ich wollten auch nach dem Nachtisch nach Hause, und ihr könnt bei mir im Gästezimmer übernachten". "Das ist aber mal ein Service", freut sich Anne, "da sagen wir nicht nein, unsere Eltern mögen es nicht, wenn wir zusammen schlafen, und immer im Auto ist auch nicht so schön". "Kann ich verstehen", lache ich, winke Kerstin.
    
    Ich bestelle einfach noch vier Espressi, als wir die getrunken haben, machen wir uns auf den Heimweg. Ich fahre vor, Anne fährt mir nach. Ich lasse Garage offen, sage Anne, sie könne ihr Autor in die Garage fahren. Etwas eingeschüchtert steigen gehen die Mädels an meinem Fuhrpark vorbei, aber ich sage: "Nur Blech". "So ein Lokal scheint einiges abzuwerfen", sagt Anne, aber ich lache und antworte ihr: "Nein, das ist nur mein Hobby". "Teueres Hobby", kommentiert Olli trocken.
    
    Wir sind in oben angekommen, ich zeige den Mädels ihr Zimmer, zu dem ein Kleines Bad gehört. "Nun sind wir doch im Hotel", strahlt Cindy. "Wenn ihr wollt, macht euch frisch, kommt dann ins Wohnzimmer, wir trinken noch ein Glas Wein zusammen". "Danke", nickt Anne. Zwei Dinge kämpfen in ihr, zum einen die Lust auf ihre kleine Cindy, zum anderen die Neugier auf uns. "Es wäre unhöflich, nicht noch ein Glas zu nehmen, außerdem ist diese Steffi interessant", sagt sie zu Cindy, nachdem ich das Zimmer verlassen habe.
    
    Ich hole eine gute Flasche Wein und vier Gläser. "Du hast die Beiden doch nicht etwa eingeladen"? fragt Olli etwas sauer, "ich will doch auch etwas von dir haben, und du ...
    ... mußt doch ins Geschäft, zu deinem komischen Termin". "Schatz, wenn mich nicht alles täuscht, werden wir den Termin jetzt schon wahrnehmen, können uns dann ausgiebig miteinander beschäftigen. Bitte, verrate noch nicht, wer ich bin, ich will ein wenig spielen mit den beiden". "Du bist gemein", jammert Olli jetzt, "hast kaum noch Zeit für mich, ich helfe dir den ganzen Abend, und jetzt willst du dich mit fremden Weibern vergnügen". "Ein Vergnügen wird es sicher, aber anders als du denkst".
    
    Da klopft es auch schon an der Tür. "Kommt rein", sage ich. Schüchtern setzen sich die beiden uns gegenüber auf den Rand der Couch. Ich schenke ihnen ein Glas ein, sage: "Nicht so steif, fühlt euch ganz wie zu Hause", lächle sie dabei an. Wir trinken einen Schluck, dann frage ich: "Ihr sagtet, ihr habt Morgen einen Termin"? frage ich. "Ja, bei einem Juwelier, um elf Uhr sollen wir dort sein, hier habe ich das Kärtchen", sagt Anna, kruschelt in ihrer Handtasche, reicht mir tatsächlich eine meiner Visitenkarten und fragt: "Weißt du, wo das ist"? Olli bekommt große Augen, aber ich lege ihr die Hand auf den Arm, sie versteht.
    
    "Klar", antworte ich, "gar nicht weit von hier, aber könnt ihr mir erzählen, was ihr dort wollt"? frage ich. "Wir suchen eine Lehrstelle", erklärt Cindy. "Wollt ihr Schmuckverkäuferin werden"? frage ich nach, "und warum bewerbt ihr euch dazu so weit von zu Hause weg"? Jetzt lächelt Anna, nimmt Cindy in den Arm und beginnt zu erzählen: "Schon als wir im Kindergarten waren, ...
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