Halber Mensch, ganze Frau
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
(ooe)
Wir waren nun schon einige Jahre zusammen und führten ein Leben mit hohem Standard. Ein eigenes Haus mit Pool, jeder von uns sein eigenes Auto, herrliche Urlaube und eine fast schon ausschweifende Freizeitgestaltung, einen anregenden Freundeskreis und dazu ein partnerschaftliches Verhältnis in bester Harmonie.
Okay, anfangs musste ich erst mit seinen Schrullen in unserem Sexualleben zurechtkommen. Aber ich war ohnehin nicht davon überzeugt, dass die Missionarsstellung die restlose Erfüllung ist. Lars hatte da allerhand Ideen für die er nach und nach auch mich begeisterte, da nicht nur ich immer das „Opfer“ spielen musste. Als er begann, ein leerstehendes Zimmer im Haus für unsere Spielchen einzurichten, half ich mit fast schon mit Begeisterung mit.
Bis dann dieser Unfall passierte, bei dem ich den linken Arm und das rechte Bein verlor. Ich war noch ziemlich benommen von der Narkose als eine Schwester kam und Nachschau hielt. Ich hatte keine Ahnung von meinem Zustand und sagte ihr, dass ich Harndrang hätte. „Nur laufen lassen“, meinte sie, „sie haben ohnehin einen Katheder.“ Da erlebte ich die erste Peinlichkeit. Einen Katheder? Ich tastete mit der Hand, die nicht so arg schmerzte nach unten. Tatsächlich, da führte ein kleiner Schlauch aus meiner Muschi. Oh mein Gott!
Lars wollte mir einmal Löcher in meine kleinen Schamlippen stechen. Ich sträubte mich dagegen, weil ich große Angst vor den Schmerzen hatte. Sind es doch die empfindlichsten Stellen an meinem ...
... Körper. Schließlich gab ich aber doch nach. Er platzierte einen Spiegel so, dass ich, im Bett liegend, meine Vulva gut sehen konnte. Ich weiß nicht, ob er es aus Boshaftigkeit oder „Fürsorglichkeit“ tat, ob mich sein Tun interessieren oder ob ich Angst davon bekommen sollte. Jedenfalls hätte ich von seinem Herumgefummel zwischen meinen Beinen beinahe Gefühle bekommen. Dann zwei kleine Piekser und schon waren die zarten Lappen auf eine nicht gerade dünne Nadel aufgefädelt. Als er diese zurückzog, fädelte er gleichzeitig einen Ring in jedes Lippchen. Erst einmal ließ er alles abheilen, dann weitete er die Löcher soweit auf, dass er die beiden Lippen mit einem kleinen Vorhängeschloss zusammenhängen konnte. Das Aufweiten tat allerdings mehr weh als das Stechen.
Es sollte keineswegs so ein Ersatz-Keuschheitsgürtel sein, wir konnten trotzdem ficken. Es erregte ihn zu wissen, dass ich – fast ständig – etwas zwischen den Beinen habe, was ich nicht entfernen kann. Die Oberhoheit über den Schlüssel war natürlich bei ihm. Irgendwie gefiel es auch mir, da etwas im Intimbereich herumhängen zu haben, wenn die Leute das wüssten… Das heißt, herum hing es ja nur, wenn ich kein Höschen anhatte. Sonst hatte ich das Schloss sorgfältig in meinem Schlitz verstaut, auch wenn das ungut war. Denn ich fürchtete, dass sich durch sein Gewicht meine Labien auszerren und ich war doch so stolz auf meine kleinen Lippchen.
Auch zum Zeitpunkt des Unfalls hatte ich das Schloss hängen. Wo war es jetzt? Ich ...