Halber Mensch, ganze Frau
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
... begann er diesen heftig zu küssen. Ich war mittlerweile zu sehr beschäftigt, um mir darüber weitere Gedanken zu machen. Vorsorglich hatte er sich, als er sich ins Bett legte, ein Polster unter den Kopf geschoben, sodass er mich nun herrlich verwöhnen konnte.
Wie erwartet bekam ich den ersten Schuss voll ab und ich schluckte so gut ich konnte. Bei meinem ersten Oralverkehr hatte ich genau davor große Angst. Aber alles was passieren kann, passiert einmal. Naja, der erste Mokka, das erste Bier hat mir auch nicht geschmeckt. Aber schließlich hörte er ja zum Glück auch nicht gleich mit dem Lecken auf, wenn ihn der Schwall meines Orgasmus ins Gesicht und den Mund schoss.
Zwischen Krankenhaus und Reha war ich also zwei Wochen zuhause. War es mir im Krankenhaus nur so, als ob mein linker Arm eingegipst oder anders zur Heilung ruhiggestellt wäre, so lernte ich nun zuhause mit voller Wucht meinen veränderten Körper kennen. Als ob es nicht schlimm genug gewesen wäre, wegen des Beins im Rollstuhl sitzen zu müssen, brachte mich meine nunmehrige Einarmigkeit zu den tollsten Wutausbrüchen. Mit nur einem Arm tat ich mir schwer beim Aufstehen, etwa um ein Glas aus dem Hängeschrank der Küche zu erreichen. Der Stumpf war noch nicht verheilt genug, um etwa beim Abschneiden von einem Stück Brot den Laib damit niederhalten zu können. Lars musste mir das Essen in mundgerechte Stücke schneiden und mir die Strumpfhose anziehen. Auch das ging mit nur einer Hand noch nicht.
Große Angst ...
... hatte ich davor, in der Dusche auszurutschen. Total unsicher auf einem Fuß und im Falle des Falles nur eine Hand zum Abstützen, ohne Lars‘ Hilfe getraute ich mich nicht in die Dusche. Als er gerade meinen Armstumpf geschrubbt hatte, als ob dieser vor Dreck gestarrt hätte und sich hingebungsvoll meinen Brüsten widmete, hielt ich es für den geeigneten Moment, meinen geplanten Test durchzuführen. Ich tapste mit meinen Beinstummel nach seinem Gemächt. Fast augenblicklich wurde sein Glied steif. Er ließ meine Brüste Brüste sein, drückte mich an sich und ließ sich mit meinem Stummel seine Männlichkeit verwöhnen. Das erhärtete meinen Verdacht, dass ihn meine Stümpfe auf irgendeine Art anmachen. Gut, das konnte er haben!
Mit nur einer Hand wurde die Pflege des Intimbereichs nicht mehr so, wie es sein hätte sollen. Das musste nun wieder Lars erledigen. Es war ja ursprünglich sein Wunsch, dass ich immer glatt sein solle. Am Anfang rasierte er mich auch, aber dann erwartete er von mir, dass ich mich selbst rasiere. Ich tat es auch, weil er sich nun auch selbst im Intimbereich rasierte. Auch hier sollte zuerst ich es machen und ich hatte immer Angst, dass ich ihn dabei verletze, besonders am Hodensack. Jetzt kann ich wieder genießen, wenn er penibel über meinen Venushügel, meine Schamlippen, bis in den letzten Winkel meiner Vulva schabt.
Zunächst kam aber noch eine Störung, eine sexuelle Durststrecke. Ich musste zur Reha. Mit Übungen half man mir dort, die volle Beweglichkeit meines ...