1. Halber Mensch, ganze Frau


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... Achsel- und meines Hüftgelenks zurückzugewinnen. Ich lernte mit einer Krücke zu gehen und schließlich bekam ich eine Beinprothese und lernte auch mit dieser umzugehen. Auch etliche andere Tricks zeigte man mir, um mit einer Hand besser zurechtzukommen.
    
    Lars konnte mich da nur an den Wochenenden besuchen. Wenn das Wetter schön war, schob er mich im Rollstuhl durch den Park. So gerne hätte er gehabt, dass ich ihm das Gelernte vorführe. Aber Besucher durften nicht aufs Zimmer und ich war am Ende der Woche von den intensiven Übungen geschafft. Natürlich konnte er mir da auch nicht beim Duschen helfen. Das erledigte eine Pflegerin in meinem Alter. Gott sei dank hatte sie so viel Verständnis, dass sie mir aus Gefälligkeit auch den Schambereich rasierte. Naja, manchmal hatte ich das unbestimmte Gefühl, es geschah nicht nur aus Gefälligkeit…
    
    Alles hat einmal ein Ende, auch ein Reha-Aufenthalt. Mit meiner neuen Prothese marschierte ich stolz zum Auto, als Lars mich abholte. Als sie mich am Nachmittag zuhause drückte, zog ich sie ab. An- und ablegen kann ich selber, es ist alles so ausgeführt, dass man es mit einer Hand machen kann. Lars kam zu mir, zog mich von meinem Sitzplatz hoch und drückte mich an sich. Ein Kuss, dann nahm er mich bei der Hand und machte sich auf in Richtung unseres ‚Spielzimmers‘. Folgsam – und, ich gebe es zu, in freudiger Erwartung – hopste ich neben ihm her. Er zog mir Top und BH aus und legte die Schlaufe um mein Handgelenk, mit dem er meinen Arm ...
    ... gegen die Decke hochziehen konnte. Da stand ich nun, auf einem Bein und den Arm gegen die Decke gestreckt. Na gut, so konnte ich wenigstens nicht umfallen. Meine Hose hatte ich schon zum Ablegen der Prothese ausgezogen. Jetzt schob er noch meinen Slip hinunter, ich machte einen kleinen Hopser, und schon hatte er den Slip weggezogen.
    
    Völlig nackt und wehrlos bot ich mich ihm jetzt dar. Lars kam von der Seite, streichelte meinen Armstumpf und küsste mich in den Nacken. Er streichelte meine Brüste, meine Taille, meinen Bauch. Ich versuchte, mit meinem Beinstumpf sein Glied zu erreichen, aber er hielt immer so viel Abstand, dass ich immer ins Leere fuchtelte. Mensch, kann er sich denn nicht vorstellen, dass auch ich an sein Genital heranwill? Willer es nicht mehr mit dem Stumpf?
    
    Lars kniete sich vor mich hin und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Unter Garantie eine Methode, mich so immer schnell zu einem Orgasmus zu bringen. Auch diesmal. Dann packte er mich bei Stumpf und Schenkel, hob mich hoch und endlich bekam ich seinen Penis inside. Krampfhaft hielt ich mich bei dem folgenden wilden Ritt an der Seilschlaufe fest. Es war wie im Traum, mein zweiter Orgasmus kam und gleich darauf hatte auch Lars seinen Höhepunkt.
    
    Lars trocknete mich ab und reinigte mich, ohne mich loszumachen. Noch immer stand ich auf meinem einzigen Bein und hatte den Arm zwangsweise hochgestreckt. Dann kniete er sich abermals vor mich hin. Willig gab ich seinem Drücken nach und spreizte den ...
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