Erpresst 02 - Sexgeschichten

Erpresst 02

... setzte sich jetzt vor seinen Schreibtisch, sah sie an. Wieder quollen ihr die Tränen aus den Augen. Sich auf seine Kälte besinnend erinnerte er sie: „Hattest du nicht gehen wollen?"

„Gibst du mir auch die DVD?", fragte sie und hatte einen Hoffnungsschimmer in ihren Augen. „Nein wirklich nicht. Wir hatten dazu eine Vereinbarung getroffen und du hast deinen Teil des Handels nicht erfüllt.", antwortete er und musste sich zusammen nehmen um nicht über seinen eigenen Wortwitz zu lachen. „Ich brauch die DVD wirklich!", sagte sie und sah ihn mit einem flehenden Dackelblick an. „Ich würde dir ja wahnsinnig gerne helfen", sagte er, „aber ich werde dich keinesfalls vergewaltigen."

„Tut mir leid!" flüsterte sie Augenkontakt vermeidend. „Bitte komm und vögle mich" „welches deiner Löcher soll ich ficken?" fragte er. Er wollte sie nur noch zwingen die Worte zu sagen. „In meinen Arsch," räumte sie ein obwohl ihr Ton ganz was anderes andeutete, nämlich das genaue Gegenteil. Es war ihm ganz klar, dass sie Ihre Fotze gefüllt haben wollte.

Er stand vor ihr und sein erigierter Schwanz wippte vor ihrem Gesicht. „Bitte darum, Schlampe!" blaffte er. Den herrlichen Schwanz direkt zu sehen schien ihr zu helfen als ein Schimmer der Lust in ihr erwachte. Ihre Stimme war jetzt sicherer als sie ihn bat: „Bitte Direktor Gropius fick mich in meinen Arsch!" „Na geht doch!" grinste er sie an. „Sieh zu, dass du ihn steinhart bekommst, Schlampe!", befahlt er ihr und schob seinen Schwanz in ihr Maul. ...

... Ein oder zwei Minuten tanzte sie ungeschickt auf seinem Lümmel herum bevor er ihn ihr wegnahm und wieder zu ihrem herrlich hochgereckten Arsch zurückkehrte.

Erst kehrte er mit zwei Fingern in ihren Arsch zurück und setzte den Dehnungsprozess fort. Seine andre Hand spielte inzwischen an ihrer Pussy. „Wie du siehst Carmen", dozierte er, „dein Arsch ist gemacht um hinein zu ficken, allerdings muss er erst sorgfältig vorbereitet werden. Ich möchte, dass es dir auch gefällt. Weil, wenn es dir erst einmal gefällt, dann wirst du es, wie deine Tochter immer wieder wollen. Und ganz bestimmt wirst du mich immer und immer wieder bitten dich in den Hintern zu ficken."

Er hätte gesagt, wie sie versuchte seinen Worten zu lauschen und ihren Sinn zu erfassen war sie etwas abgelenkt. Sie genoss die Finger, die an ihrem Döschen spielten und versuchte mit dem Brennen in ihrem Hintern klar zu kommen. Wenn sie nur grad gekonnt hätte, aber ihr Darm war leer, was sie zu dem Zeitpunkt sehr bedauerte. Nur zu gern hätte sie ihm auf den Finger gekackt, diesem selbstgefälligen alten Bock.

Ihr Atem beschleunigte sich, so verriet ihre Lust sie an ihren Stecher, der abgebrüht genug, die Zeichen genauestens zu deuten wusste. Wie seine beiden Finger tief in ihrem Darm steckten begann er seine Hand herum zu drehen, erst nach linkst und dann nach rechts und zurück. Mehr Seufzer entkamen dem Mund der zunehmend geiler werdenden MILF. So erklärte er ihr. „wie du sehen oder besser gesagt fühlen kannst, ...