1. Die besondere Bestellung


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... dass du so etwas schon besitzt.", gab Beate zu verstehen. „Ich finde das völlig in Ordnung und unterstütze es, dass du experimentierst und dich orientierst... Nun ja, und vielleicht wäre es mal interessant etwas Abwechslung zu haben, damit es nicht immer das gleiche Teil ist."
    
    Jenny erwiderte zunächst nichts. Dann fragte sie „Und woher weißt du, dass ich nicht mehr als den schwarzen Vibrator besitze?"
    
    „Das weiß ich nicht.", gestand ihre Mutter.
    
    „Oder vielleicht will ich ja gar keine zusätzlichen Teile.", fuhr Jenny fort.
    
    „Ich habe ja nicht gesagt, dass du etwas bestellen musst.", erklärte Beate. „Ich habe lediglich vorgeschlagen sich mal umzusehen. Vielleicht finde ich für mich auch nichts, aber das werde ich erst sehen, nachdem ich nachgesehen habe."
    
    „Und du findest es normal, dass Mutter und Tochter ihr Sexspielzeug gemeinsam kaufen?", blieb Jenny skeptisch.
    
    „Nun ja, der Normalfall ist das wohl nicht. Ich dachte nur, dass wir doch ein paar Geheimnisse miteinander teilen könnten. So wie gute Freundinnen.", sagte ihre Mutter.
    
    „Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist.", meinte Jenny.
    
    „Lass uns doch einfach mal nur so herum stöbern.", schlug ihre Mutter vor. „Vielleicht ist es ganz witzig und wir amüsieren uns gut."
    
    Jenny schien nachzudenken und sagte dann „Hättest du mich gefragt, wenn du meinen Vibrator nicht gefunden hättest?"
    
    „Wahrscheinlich nicht.", gab Beate zu.
    
    „Und jetzt hast du die fixe Idee, dass du teilhaben kannst an den ...
    ... Dingen, die ich zu meinem intimen Wohl benötige, oder?", meinte Jenny.
    
    „Es wäre ein Geben und Nehmen. Immerhin würdest du ja sehen, wofür ich mich entscheide.", gab Beate zu verstehen. Als sie weiterhin Jennys Gesichtsausdruck beobachtete ergänzte sie „Wenn du dich aber nicht traust und zu prüde bist um dir so etwas anzusehen, dann lass es halt sein."
    
    Offenbar traf die Bemerkung ihre Tochter, denn Jennys Blick veränderte sich und sie blickte ihre Mutter direkt an. „Also von mir aus.... Es kann ja nicht schaden."
    
    „Dann komm gleich ins Schlafzimmer. Ich mache den PC schon mal an.", erklärte ihre Mutter.
    
    Beate erhob sich von ihrem Platz und begab sich in ihr Schlafzimmer. Sie fand, dass das Gespräch doch einigermaßen gut gelaufen war. Es war natürlich riskant gewesen so direkt auf Jenny zuzugehen, denn ihre Tochter hätte sich noch reservierter und abweisender verhalten können. Aber nun hatte sie zumindest zugestimmt einen Blick auf die Sachen im Netz zu werfen und das war ja immerhin auch schon was.
    
    Beate hatte einen kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen, auf dem ein Monitor stand. Daneben lag eine Maus und unter der Tischplatte stand ein Computer. Jenny hatte einen Laptop, den sie selber benutzte und zu dem Beate keinen Zugang hatte. Ob Jenny ihn hauptsächlich für die Schule oder für ihre Kontakte nutzte oder selber schon mal Erotikmaterial konsumiert hatte wusste sie nicht. Auch bei den Computern galt der Respekt gegenüber der Privatsphäre.
    
    Nach ein paar ...
«12...567...15»