Die besondere Bestellung
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Minuten gesellte sich Jenny zu ihr und ihre Tochter schien bemüht zu sein ihr Desinteresse zur Schau zu stellen. Ob Jenny es dennoch spannend fand, sich mit ihrer Mutter diese Sachen anzusehen, wusste Beate nicht.
„Warst du schon mal auf diesen Seiten?", fragte Jenny, die sich einen Hocker an den Schreibtisch heran gezogen hatte.
„Ja. Und du?", fragte Beate.
„Bisher noch nicht.", gestand Jenny.
„Darf ich fragen, wo du deinen schwarzen Begleiter erworben hast?", versuchte Beate zu ergründen.
Jenny zögerte kurz, sagte dann aber „Im Bahnhof ist ein Laden, der so was verkauft."
„Es war dir bestimmt unangenehm da reinzugehen, oder?", vermutete Beate. Da sie keine direkte Antwort erhielt sagte sie „Das erste Mal bin ich beinahe vor Angst gestorben."
„Wann warst du das erste Mal in einem Sexshop?", wollte ihre Tochter wissen.
„Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich glaube 22 oder so.", gab Beate zu verstehen.
„Und wie oft holst du dir neue Sachen?",fragte Jenny interessiert.
Beate war der Meinung, dass sie aus Jenny deren kleine Geheimnisse nur dann herausholen würde, wenn sie sich selber auskunftsfreudig zeigte. „Ich bin kein Stammkunde. Vielleicht alle zwei Jahre, manchmal auch noch länger."
„Wie viele Spielzeuge hast du mittlerweile?", fragte Jenny nach.
„Einige sind ja im Laufe der Zeit kaputt gegangen.", erklärte Beate.
„Zu stark beansprucht?", fragte Jenny mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Ich denke nicht.", antwortete ihre ...
... Mutter. „Momentan besitze ich drei Teile. Zwei Vibratoren und einen Gummipenis."
„Ich glaube jetzt nicht, dass ich mich mit meiner Mutter über ihre Gummipenisse rede.", kommentierte Jenny.
„Warum ist das so schwer vorstellbar?", fragte Beate. „Es ist doch ganz normal, dass wir Bedürfnisse haben und warum sollte man sich nicht austauschen dürfen?"
„Ich finde es nur ungewöhnlich, dass Mutter und Tochter so offen darüber sprechen.", meinte Jenny.
Jenny wollte offenbar die Diskussion unterbrechen und sagte „Dann zeig mir mal, welches Versandhaus du im Auge hast." Beate tippte eine Internetadresse ein, die sie schon einige Mal besucht hatte. Zweimal hatte sie sich sogar etwas bestellt und war mit der Lieferung zufrieden gewesen. Vor ihren Augen baute sich eine ansprechende Seite auf. Neben Texten waren Zeichen und Symbole abgebildet, die man nicht näher bezeichnen konnte. Ganz dezent waren mehrere Bilder von Sexutensilien abgebildet, welche die zur Verfügung stehenden Rubriken darstellten.
Sie studierten die Seite einen Moment und Beate fragte dann „Was sollen wir uns zuerst ansehen?"
„Was benötigst du denn dringend?", kam als Gegenfrage.
Beate warf ihr einen warnenden Blick zu und sagte „Nötig habe ich gar nichts, also spare dir diese Andeutungen.... Aber wie wäre es mit neuen Vibratoren für dich und mich?"
„Dann lass mal sehen.", schlug Jenny vor und Beate öffnete den entsprechenden Link. Es folgte eine neue Seite mit mehreren Unterkategorien.
„Also ich ...